erstellen für ausgewählte Gruppen von Lebewesen einen Stammbaum (auch Kladogramm), indem sie molekulare Merkmale vergleichen. Klasse [. skizzieren den Verlauf der Geschichte des Lebens, um zu verdeutlichen, dass der moderne Mensch eine erdgeschichtlich junge Art ist. naturwissenschaftlicher Erkenntnisweg (Fragestellung, Hypothese, Planung und Durchführung von naturwissenschaftlichen Untersuchungen, Datenauswertung (ggf. beurteilen die Aussagekraft verschiedener Erklärungsansätze zu Mechanismen der Evolution und überprüfen ihre Vereinbarkeit mit dem heutigen Wissensstand der Genetik. Die Formulierungen des Lehrplans sind in den Tabellen vollständig und unverändert übernommen (Copyright beim ISB), lediglich die Anordnung der Textbausteine ist anders. Zahlreiche Themen geben Anlass, Sachverhalte unter Berücksichtigung biologischer und außerfachlicher Gesichtspunkte zu bewerten. der Variablenkontrolle durch und protokollieren sie. 09 26,99 85/09-G 26.06.2009 (Sonderheft), . Anhand verschiedener Beispiele können sie ihre erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen zur sachgerechten Diskussion gesellschaftlich relevanter Themen einbringen. treffen Vorhersagen zur Genotypen- und Phänotypenverteilung bei Kreuzungen, indem sie Gesetzmäßigkeiten der Vererbung auf mono- und dihybride Erbgänge anwenden. Die Auseinandersetzung mit ökologischen Fragestellungen lässt die Schüler erkennen, dass die Ökologie Erkenntnisse verschiedener Wissenschaftsdisziplinen integriert. Zusammen mit Selektion ist genetische Variation eine wichtige Ursache für Artwandel. Aus den weiteren Lernbereichen ergibt sich die thematische Gliederung der Unterrichtszeit innerhalb eines Schuljahrs, wobei die Lehrkraft bei der Unterrichtsplanung aus didaktischen Erwägungen von der Reihenfolge im Fachlehrplan abweichen kann. Die moderne, ansprechende und klare Gestaltung des Schülerbuchs motiviert die Lernenden zum Erlernen und Wiederholen neuer Themengebiete. Auf der Basis eines biologischen Grundverständnisses erkennen Schülerinnen und Schüler die Bedeutung einer nachhaltigen und gesunden Lebensführung und Lebensökonomie. Durch die Beschreibung und Bewertung der Folgen von Warenproduktion und -transport auf die Umwelt, auf andere Lebewesen und die Gesundheit von Menschen werden die Schülerinnen und Schüler für ökologisches Handeln sensibilisiert und können so ihre eigenen Konsumwünsche hinterfragen und ihr Verbraucherverhalten nicht nur an ökonomischen, sondern auch an ökologischen und sozialen Gesichtspunkten ausrichten. B. naturalistischer Fehlschluss). Den LehrplanPLUS für das neunjährige Gymnasium finden Sie unter Familien- und Sexualerziehung im Rahmen des Biologieunterrichts begleitet den psychischen und physischen Entwicklungsprozess der Kinder und Jugendlichen. Neuer Lehrplan, neue Anforderungen - aber was bedeutet das für Ihren Unterricht im Fach Biologie? Hierbei verbindet insbesondere der Weg der Erkenntnisgewinnung und die Interpretation gewonnener Daten die drei Fächer. formulieren unter Nutzung fachwissenschaftlicher Erkenntnisse der Biologie systematisch und begründet Handlungsoptionen, wenden dabei Entscheidungsstrategien an und reflektieren über getroffene Entscheidungen. Innerhalb dieses Basiskonzeptes gibt es wesentliche Prinzipien, z. Biodiversität wird auf der genetischen, organismischen und ökologischen Ebene beschrieben und die Notwendigkeit des Erhalts und Schutzes der Biodiversität wird mit der Bedeutung von Einheitlichkeit und Mannigfaltigkeit erläutert. geschlechtliche Fortpflanzung: Keimzellenbildung durch Meiose (Reduktions- und Äquationsteilung), Neukombination des genetischen Materials, Bedeutung für die Biodiversitätsentwicklung und die Evolution, Genommutationen: Trisomie 21, Ursachen (Non-Disjunction) und Folgen; Auswertung von Karyogrammen, Genmutationen: Austausch, Verlust oder Einschub von Nukleotiden; Ursachen von Genmutationen (Mutagene) und Auswirkungen auf die Proteinfunktion; Bedeutung von Reparaturenzymen; Bedeutung für die Evolution; somatische Mutation, Keimbahnmutation, Prinzip der Veränderung von Erbanlagen mit molekulargenetischen Techniken, u. a. CRISPR/Cas-System, Anwendungen der Gentechnik: Beispiele aus Tier- und Pflanzenzucht, Lebensmittelproduktion oder Medikamentenherstellung; Gentherapie; ethische Aspekte (z. Im Zusammenhang mit der Prävention von AIDS und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten erwerben die Schülerinnen und Schüler im Fach Biologie biologisch-medizinisches Wissen über deren Erreger, wesentliche Merkmale der Krankheiten sowie ihrer Übertragungswege und erkennen die Notwendigkeit, sich und andere vor einer Infektion zu schützen. Dazu nutzen sie geeignete Darstellungsformen und überführen diese ineinander. Je nach Forschungsgegenstand und Fragestellung wird der hypothetisch-deduktive Erkenntnisprozess in verschiedenen biologischen Arbeitsweisen umgesetzt, nämlich dem Beobachten, Vergleichen/Ordnen, Experimentieren sowie Modellieren. Aufgrund der breiten gesellschaftlichen Relevanz biologischer Themen und Fragestellungen trägt der Biologieunterricht wesentlich zum Erreichen einer Vielzahl der übergreifenden Bildungs- und Erziehungsziele bei. ), Verhaltensökologie – Evolution und Angepasstheit von Verhalten (ca. Bedeutung der Photosynthese: Aufbau von organischen Verbindungen als Energiespeicher; die Übertragung von Wasserstoff als Möglichkeit zur Energieübertragung; bedeutsame Experimente zur Aufklärung wesentlicher Photosyntheseschritte: Hinweise auf die Existenz zweier Reaktionssysteme durch Versuche zu Temperatur- und Lichtabhängigkeit sowie Hill-Reaktion, Absorptionsspektrum und Wirkungsspektrum, Tracer-Methode, energetisches und chemiosmotisches Modell zur Beschreibung der Lichtreaktionen, Bedeutung der Photosyntheseprodukte für die Pflanze: Anabolismus und Katabolismus, Transport, Speicherung, experimentelle Untersuchung und Deutung der Abhängigkeit der Photosyntheserate von weiteren Außenfaktoren; Bedeutung und Anwendung. Klasse [, Katholische Religionslehre LehrplanPLUS 5.-7. unterscheiden zwischen Alltags- und Fachsprache sowie zwischen funktionalen und kausalen Erklärungen. dazu gekommen ist, was die Schüler als Vorwissen mitbringen sollten und an welchen Stellen das jeweilige Thema wieder auftauchen wird. unterscheiden deskriptive und normative Aussagen und identifizieren Werte, die den normativen Aussagen zugrunde liegen. reflektieren kurz- und langfristige, lokale und globale Folgen eigener und gesellschaftlicher Entscheidungen. Mensch als offenes System, Makronährstoffe als Energieträger (z. Handreichung „Künstliche Intelligenz“ in Jahrgangsstufe 11. Das Fach Biologie ist in der Oberstufe gekennzeichnet durch eine verstärkt wissenschaftspropädeutische Ausrichtung, gerade auch im Hinblick auf die Entwicklung methodischer Fähigkeiten. © 2023 Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Die „Alltagskompetenz“- Projektwoche schülernah gestalten. B. Pollenallergie), primäre und sekundäre Immunantwort, aktive und passive Immunisierung, Schutzimpfungen, gesellschaftliche Bedeutung (Impfempfehlungen, Impfmüdigkeit), Antibiotika: Einflüsse auf das Ökosystem Mensch, Resistenzbildung. unterscheiden bakterielle und virale Infektionen, beschreiben an ausgewählten Beispielen deren Verlauf und beurteilen Möglichkeiten und Grenzen des Infektionsschutzes und der Therapie. Dabei können Schwerpunkte gesetzt werden, die sich z. B. durch Abgabe von Giftstoffen), Angepasstheiten an den Menschen als Ökosystem (z. Informationen austauschen und wissenschaftlich diskutieren. Die Lehrpläne für die gymnasiale Oberstufe basieren auf dem Unterricht im Fach Biologie bzw. Hier geht´s zur Übersicht. Die raschen Fortschritte der Biowissenschaften zum Beispiel in den Bereichen Biotechnologie, Gentechnik, Verhaltensbiologie und Paläoanthropologie sowie globale Veränderungen der Ökosysteme erfordern es, moderne Forschungsergebnisse und aktuelle Entwicklungen einzubeziehen. Bewertungskompetenz ist einer der vier Bausteine der naturwissenschaftlichen Fachkompetenz. Beispiele aus der Medizin zeigen Möglichkeiten der Therapie neuronaler Erkrankungen auf. Sie enthält zusätzlich zahlreiche Querverbindungen zu weiteren schulartübergreifenden und schulartbezogenen bzw. ggf. Biologie Jgst. Die im Fachlehrplan angegebenen Unterrichtsstunden dienen als Orientierungshilfe, wie viel Zeit im Schuljahr für die jeweiligen Themen ungefähr eingeplant werden soll, damit die Schülerinnen und Schüler die ausgewiesenen Kompetenzen und Inhalte erwerben. reflektieren den Prozess der Bewertung aus persönlicher, gesellschaftlicher und ethischer Perspektive. Basiskonzepte unterstützen durch das Entdecken gleicher Erklärungsmuster zum einen die Vertiefung der erworbenen Kompetenzen, zum anderen erleichtern sie den Aufbau neuer Kompetenzen, indem sie einen nachhaltigen und vernetzten Wissenserwerb fördern. Erkenntnisse gewinnen – kommunizieren – bewerten, Stoff- und Energieumwandlung im Menschen (ca. lichtmikroskopische Untersuchung von Mitosestadien, geschlechtliche Fortpflanzung: Keimzellenbildung durch Meiose (Reduktions- und Äquationsteilung); Neukombination des genetischen Materials, numerische Chromosomenaberration beim Menschen: Trisomie 21, gonosomale Abweichunge, mono- und dihybrider Erbgang als Modell: Allelbegriff, dominant-rezessive Genwirkung, Mendelsche Regeln: statistischer Charakter, Modellerweiterung: unvollständige Dominanz, additive Polygenie, Genkoppelung, Genaustausch, AB0-Blutgruppensystem (multiple Allelie, Kodominanz), Rhesussystem, Methoden der genetischen Familienberatung und Risikoabschätzung: Stammbaumanalyse, Heterozygotentest, Pränataldiagnostik, ethische Analyse, Neukombination von Erbanlagen mit molekulargenetischen Techniken: Einbringen von Fremd-DNA in Wirtszellen (Viren und Plasmide als Vektoren), Selektion transgener Zellen durch Markergene, Klonierung, bedeutsame Methoden der Gentechnik:Gensonden, cDNA, PCR, Gemeinsamkeiten und Vielfalt fossiler und rezenter Organismen als Dokumente der Evolution, Entwicklung des Evolutionsgedankens: vergleichende Betrachtung der Erklärungsansätze von Cuvier, Lamarck und Darwin; Auswirkungen auf Ordnungssysteme; morphologischer und biologischer Artbegriff. Aus dem Wissen um die Entstehung von Suchtverhalten leiten die Schülerinnen und Schüler sinnvolle Strategien zur Persönlichkeitsstärkung ab, um die Anforderungen des Alltags bewältigen zu können und ihre Zufriedenheit nicht von bestimmten Verhaltensweisen oder Substanzen abhängig zu machen. Relevante, aussagekräftige Informationen und Daten werden ausgewählt und Informationen aus Quellen mittels verschiedener, auch komplexer Darstellungsformen erschlossen. Klasse herausgebracht, das zu Recht allgemein sehr gelobt wird. B. Arteriosklerose, Herzinfarkt); Bedeutung von Erste-Hilfe-Maßnahmen, Blutspende, Organspende. einer Handlung (je ein Beispiel), Beispiele für Kooperation bei Nahrungserwerb, Schutz, Verteidigung, Fortpflanzung; Kosten-Nutzen-Betrachtung, Optimalitätsmodell, altruistisches Verhalten: Helfergesellschaften; Eusozialität; Verwandtschaftsgrad (Hamilton-Regel); direkter und indirekter Fortpflanzungserfolg als Maßstab für eine evolutionsstabile Strategie, situations- und biotopabhängige Nutzung verschiedener Sinneskanäle, Kosten und Nutzen der Kommunikation: Signalisieren und Signalempfang; Signalfälschung, Intensitätsstufender Aggression: Imponieren, Drohen, Kämpfen; Beschädigen, Formen der Aggressionskontrolle: Beschwichtigung, Rangordnung, Territorialität, Migration, proximate Ursachen aggressiver Verhaltensweisen: hormonelle Einflüsse, Versorgungszustand, Verfügbarkeit von Ressourcen, Umwelteinflüsse, ultimate Ursachen aggressiven Verhaltens: Kosten-Nutzen-Analyse, Mann-Frau-Schema, Kindchenschema: Rolle in der Gesellschaft und in den Medien. All dies hilft ihnen, ein eigenverantwortliches, sinnerfülltes Leben zu führen. Erkenntnisprozesse und Ergebnisse interpretieren und reflektieren. www.isb.bayern.de/gymnasium/faecher/sprachen/weitere-sprachen. Aus der Bewertung können auf der Grundlage von gesellschaftlich akzeptierten und persönlich relevanten Werten und Normen Handlungsoptionen abgeleitet werden. beurteilen die Gültigkeit von erhobenen oder recherchierten Daten und finden in diesen Daten Trends, Strukturen und Beziehungen. Der Biologieunterricht liefert Kenntnisse und Fertigkeiten, die von den Schülerinnen und Schülern im Fach Geographie bei der Behandlung von Natur- und Kulturräumen eingesetzt werden können. B. anaerober Stoffwechsel bei Darmbakterien), Viren als Krankheitserreger: Bau und lytischer Vermehrungszyklus von Viren, Verhaltensweisen zur Vermeidung einer Infektion: Übertragungswege von Krankheitserregern, Hygiene und Körperpflege, gezielte Schutzmaßnahmen (u. a. gegen HIV), unspezifische Abwehr einer Infektion: Haut und Schleimhäute (Symbionten), Magensäure, Leukocyten, antimikrobielle Proteine, Entzündungsreaktion, spezifische Abwehr einer Infektion: Erkennen körperfremder Antigene, Bildung von Antikörpern, humorale und zellvermittelte Immunantwort durch Leukocyten, Fehlreaktion des Immunsystems (Allergie, z. beurteilen Möglichkeiten und Grenzen biologischer Sichtweisen. B. mithilfe von Simulationen, zu erklären. Die BayernCloud Schule (ByCS) bringt Digitales und Bildung zusammen – und bereichert das Schulleben in Bayern. Dabei sind die obligaten Lerninhalte vollständig zu erarbeiten, die Formulierungen stellen also Minimal-Anforderungen dar. molekularbiologische Homologien als Belege für die Evolution: Basensequenzvergleich, Aminosäuresequenzvergleich, Rekonstruktion der Stammesgeschichte von Organismen; natürliches System als Einteilung der Lebewesen aufgrund ihrer Verwandtschaft; Stammbäume, Bestimmen, Vergleichen, Ordnen und Systematisieren der Lebewesen als fachgemäße Arbeitsweisen an ausgewählten Beispielen; Erstellung eines Stammbaums bzw. Informationen austauschen und wissenschaftlich diskutieren. Die Schüler lernen die molekularen Grundlagen der Speicherung, Vermehrung, Realisierung und Veränderung der Erbinformation kennen. Dabei werden vier sich überlappende Teilkompetenzbereiche unterschieden: Die Kommunikationskompetenz der Lernenden zeigt sich in der Kenntnis von Fachsprache, fachtypischen Darstellungen und Argumentationsstrukturen und in der Fähigkeit, diese zu nutzen, um fachbezogene Informationen zu erschließen, adressaten- und situationsgerecht darzustellen und auszutauschen. Sie erforscht die belebte Natur und den Menschen als Teil dieser. Innerhalb dieses Basiskonzeptes gibt es wesentliche Prinzipien, z. Ergänzt wird die Darstellung der Kompetenzbereiche durch die Nennung grundlegender fachbezogener Basiskonzepte. Alltagsfragen zu naturwissenschaftlichen Sachverhalten zu beantworten. Hier finden Sie die bayerischen Lehrpläne des LehrplanPLUS mit einem umfangreichen Serviceteil. adaptiver Wert von Verhalten; direkte und indirekte reproduktive Fitness, verhaltensökologische Forschung: Kosten-Nutzen-Analyse, Optimalitätsmodell, ggf. Ursachen und Folgen von Genmutationen: Austausch, Verlust oder Einschub von Nukleotiden; Bedeutung von Reparaturenzymen; Zellzyklus und Mitose: Ablauf und biologische Bedeutung; ggf. B. Nahrungsaufnahme, biologische Rhythmen): Voraussetzungen (innere Faktoren, reaktionsauslösende Reize), ungerichtetes Appetenzverhalten, Filtermechanismen, Taxis, Endhandlung; Attrappenversuche, experimentelle Hinweise auf erbbedingtes Verhalten: Kaspar-Hauser-Experimente, Prägung: Kriterien und biologische Bedeutung; prägungsähnliche Vorgänge beim Menschen, Hospitalismus, Modifikation einer Erbkoordination durch Erfahrung, Prinzip der Konditionierung: Erlernen der Bedeutung eines Reizmusters (bedingter Reiz) bzw. Der Kompetenzerwerb wird auch durch die Zusammenarbeit mit Fächern der Gesellschafts- und Geisteswissenschaften gefördert. Die hierbei gewonnenen Erkenntnisse bilden auch die Basis für eine zusammenfassende Betrachtung der Atmungs- und Gärungsprozesse. Insbesondere für die Sporttheorie wird in Biologie Grundlagenwissen erworben. Ab 59,– EUR Bestellwert liefern wir versandkostenfrei innerhalb Deutschlands (Lieferung in ca. . ), Kompetenzbereiche Zum LehrplanPLUS: Weil die Handhabung der Online-Fassung nicht jeder Lehrkraft entgegen kommt, habe ich die vollständigen Originaltexte der Fachlehrpläne in Tabellenform gebracht und ergänzt, was im Vergleich zum Vorgänger-Lehrplan des G8 weggefallen bzw. © iStockphoto.com/Bet_Noire. Gültig seit: August 2004 (in der Fassung vom August 2012) B. Signaltransduktion, Codierung und Decodierung von Information. Im bayerischen LehrplanPLUS sind diese Kompetenzen durchgehend an fachliche Lerninhalte geknüpft, wodurch die Planung der einzelnen Unterrichtsstunden spürbar erleichtert wird. reflektieren die Kriterien wissenschaftlicher Wissensproduktion (Evidenzbasierung, Theorieorientierung) sowie die Bedingungen und Eigenschaften biologischer Erkenntnisgewinnung. Die kritische Analyse von Medien und der darin dargestellten Informationen trägt zum bewussten Umgang mit Medien bei, z. präsentieren biologische Sachverhalte sowie Lern- und Arbeitsergebnisse unter Einsatz sach-, adressaten- und situationsgerechter Darstellungsformen mithilfe analoger und digitaler Medien.
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