(berufsbegleitend), Master of Social Management (M.S.M.) Mit literarischen Beispielen. In L. Montada (Hrsg. ), Bericht über den 38. Körkel, J. Wege aus der Sucht – Suchtarbeit, Abstinenz und selbstkontrollierter Konsum. ): Den Wandel gestalten – Praxiskonzepte für mittelständische Unternehmen, Nürnberg, S. 75ff, Clearingstellen – Istzustand und Perspektiven organisationaler Weiterentwicklung (Projekt in Zusammenarbeit mit den Rummelsberger Diensten (Beginn Nov 2015, siehe Vortrag Consozial / Okt 2016) http://www.consozial.de/referentenverzeichnis.html?vid=235&ref=404, Gelungene Integration – Biografienalyse von erfolgreichen Migranten (Projekt in Zusammenarbeit mit den Rummelsberger Diensten (Beginn Oktober 2016), ZOS – Organisationale Implementierung Zieloffener Suchtarbeit Im Suchtbereich der Caritas Stuttgart – seit Juni 2014, Pedro – Personalentwicklung demographisch orientiert (BMAS /ESF Programm Rückenwind, 2011-2013; durchgeführt von der Diakonie Neuendettelsau, GW ist wissenschaftlicher Kooperationspartner. Blutalkohol, 54, Sup III, 32-33. Körkel, J. Kruse, G. & Körkel, J. Trinkmengenreduktion: ein ergänzendes Therapieziel bei Alkoholabhängigen? Schindler, Ch. Stuttgart: Enke. ), Memory development: Universal changes and individual differences (pp. Körkel, J. Dittmann, E., Körkel, J., Sakofski, A. Rückfall muß keine Katastrophe sein. Körkel, J. Aufl.) (2002c). Rückfall. In Fachverband Sucht (Hrsg. & Dittmann, E. (1990). Wenn Sie über unsere Schulungen, Termine und Angebote regelmäßig informiert werden möchten, melden Sie sich hier kostenlos zu unserem Newsletter an: Sie erhalten nach Anmeldung ca. & Veltrup, C. (2003). 1994 – 2009 Mitarbeiterin des Fanprojekts Nürnberg „Vermittlungsstelle“, xit e.V. Das Studium "Sozialmanagement" an der kirchlichen "EVHN - Evangelische Hochschule Nürnberg" hat eine Regelstudienzeit von 5 Semestern und endet mit dem Abschluss "Master". (4. überarb. Freiburg: Lambertus. Zwischen Bauklötzen und Fachkräftemangel – warum demographieorientierte Personalentwicklung in KiTas dringend notwendig ist. 3, 4 oder 6 Semester ), Burnout in der Suchttherapie. Konturen, 25, 14-16. Rückfall muß keine Katastrophe sein. Fleck, J. (2018a). Körkel, J. ), Neue Trends! 90469. (2015). Lüdenscheid: Blaukreuz-Verlag. Berlin: Springer. In Bundesverband der Betriebskrankenkassen (Hrsg. Sucht, 47, 201-203. (1996a). In Bun-desverband der Betriebskrankenkassen (Hrsg. (2005c). (S. 63 – 104). Tagesgespräch, mit Matthias Nanz, Geschäftsführer Institut für Innovative Suchtbehandlung und Suchtforschung, BR Radio 2 und BR Apha live. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in München 1996. Voluse, A., Körkel, J. (1990): Expert knowledge, general abilities, and text processing. Sucht, 44, 349. Privater Wohnraum liegt vor Ort im mittleren bis oberen Preisbereich, das Studentenwerk Erlangen-Nürnberg ist zuständig für die Vergabe von Wohnheimplätzen. Rückfall und Rückfallprävention bei Alkoholabhängigkeit. „Kontrolliert trinken. Studiengänge, 41 (Vollzeit, Teilzeit), Master of Arts | In H. Schmidt-Semisch & H. Stöver (Hrsg. Rückmeldung wird auch der Semesterbeitrag zum Studentenwerk Erlangen-Nürnberg von derzeit 52,00 € pro Semester fällig zzgl. (2019b). Suchttherapie, 10, 150-151. Kontrollierter Konsum mit Online-Hilfen. (1995a). Gehring, U., Back, R. & Körkel, J. Dann ist der Sozialmanagement Master vielleicht das Richtige für dich. Körkel, J. ), Der Rückfall des Suchtkranken – Flucht in die Sucht? Kontrollierter Alkoholkonsum – Strategien der Risikominimierung. In H. Mandl, (Hrsg. In: Deutsche Psychologen Akademie (Hrsg. Wird von Facebook genutzt, um eine Reihe von Werbeprodukten anzuzeigen. (2009). (1987). Motivational Interviewing: Eine Übersicht. In K. Pawlik (Hrsg. BWL, VWL, Recht, Soziales und noch viel mehr. In Deutsche Hauptstelle gegen die Suchtgefahren (Hrsg. Körkel, J. Vom Abstinenzdogma zum Paradigma Zieloffener Suchtarbeit. Alkoholkonsum und alkoholbezogene Probleme Wohnungsloser: Eine Standortbestimmung. Körkel, J. In H. Stöver (Hrsg. Kindergarten heute, 3, 4-8. (berufsbegleitend), Master of Arts | „Es tut mir gut, eine klare Grenze zu kennen“. Ein Leitfaden für Berater, Therapeuten und ehrenamtliche Helfer. Eine empirische Studie in verschiedenen Feldern der Suchtkrankenhilfe. Rückfälle während stationärer Alkoholismusbehandlung: Häufigkeiten, Ursachen, Interventionen. (2010e). (2014a). Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in Jena 2000 „Psychologie 2000“ (S. 618-626). Knopf, M., Körkel, J., Schneider, W. & Weinert, F.E. Lauer, G., Körkel, J. (Hrsg.) Körkel, J. Alkoholkonsum unter Drogenabhängigen: Empirische Befunde bei Substituierten und Kontaktcafébesuchern. ), Wenn Eltern zu viel trinken. Tübingen: dgvt-Verlag. Alternativer Drogen- und Suchtbericht 2016 (S. 196-204). (2018b). (2019). Fleck, J. 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Unser berufsbegleitender Master-Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement mit dem Schwerpunkt Rettungswesen bereitet dich bestens auf die Herausforderungen vor, die mit deiner (angestrebten) Führungsaufgabe und Karriere im Rettungswesen verbunden sind. Göttingen: Hogrefe. Mainz: Ministerium für Kultur, Jugend, Familie und Frauen. Körkel, J., Becker, G., Happel, V. & Lipsmeier, G. (2011). ), Wenn Eltern zu viel trinken. 2-4 mal im Jahr einen Newslettter. Öffnungszeiten. Rückfälle bei Eßstörungen. & Körkel, J. (Hrsg.) Bärenschanzstraße 4 90429 Nürnberg Tel: 0911 27253-6 Fax: 0911 27253-799 Weitere Informationen / Services: www.evhn.de Welchen Abschluss erhalte ich, wenn ich Sozialmanagement studiere? Körkel, J. Göttingen: Hogrefe. (2002). & Nanz, M. (2016). Aspekte von Eßstörungen (S. 147-166). Körkel, J. Das Demografieradar – ein Werkzeug zur systematischen partizipativen Erfassung von Stärken und Handlungsbedarfen. Kontrolliertes Trinken – so funktioniert’s. Thema: Arbeitsrecht. : (+49) 911 / 37677180matthias.nanz@iss-nuernberg.de. (2014f). Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 26, 194-208. Geesthacht: Neuland. (2000c). (berufsbegleitend), Master of Business Administration | Damit Alkohol nicht zur Sucht wird“, RTL-TV-Bericht über kontrolliertes Trinken TV-Beitrag zum Thema „Kontrolliertes Trinken soll Alkoholikern helfen“ am 22.08.2012 im RTL-Magazin „. Weinert, F.E., Knopf, M., Körkel, J., Schneider, W. & Vogel, K. (1984): Die Entwicklung einiger Gedächtnisleistungen bei Kindern und älteren Erwachsenen in Abhängigkeit von kognitiven, metakognitiven und motivationalen Einflußfaktoren. Suchtforscher Joachim Körkel plädiert für eine offenere Beratung von Alkoholgefährdeten.“, Spiewak, M. (2018). (1989). (2009c). ), Entweder oder sowohl als auch? 24, 36 oder 48 Monate ), 3. 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Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft, 115 Wir möchten die aktuelle Evidenz zu wirksamen Behandlungsverfahren in der Suchthilfe in die Praxis integrieren und stetig neue Verfahren und Instrumente mit einem hohen Praxisbezug entwickeln. (Hrsg. „Change Your Smoking“: Ein zieloffenes Behandlungsprogramm zur Veränderung des Tabakkonsums. ), Sucht und Familie (S. 315-328). Rückfallbezogene Attributionen, Emotionen und Kompetenzerwartungen. Bonn: Balance buch+medien verlag. : 09.00 Uhr - 14.00 Uhr. In S.B. Kontrolliertes Trinken: Sophrosyne oder die Kunst der Mäßigung. Er bietet Studierenden aus nicht-managementorientierten Berufsfeldern. & Nanz, M. (2019). New York: Springer. (2011a). Zehn Schritte zum Erfolg. Instrumente zur Gestaltung innovationsförderlicher Unternehmenskulturen. Göttingen: Hogrefe. Wenn Abstinenz als Therapieziel abgelehnt wird: Kontrolliertes Trinken ist eine Behandlungsoption. Viele Wege führen nach Rom – oder in andere schöne Städte. Innovation durch Kompetenz und gute Arbeit (S. 113-135). In Deutsche Hauptstelle gegen die Suchtgefahren (Hrsg. J. Zerdick (Hrsg. In D. Frey (Hrsg. (1988). & Rink, J. & Weinert, F.E. Rausch, 7, 95-103. Versuche mit Methadon und Heroin (S. 188-207). In H. Klingemann & L. Sobell (Hrsg. Klein & H. Fleischmann (Hrsg. In P. Missel & W. Braukmann (Hrsg. (Hrsg.) In Zirlik, M., Wirner, G. Suchttherapie, 3, 106-111. & Kruse, G. (1994a). (S. 148-178). Körkel, J. Master Sozialmanagement: Online-Bewerbungsstart 1. Suchttherapie, 1, 1-2. In G. Wienberg & M. Driessen (Hrsg. (2016a). ), Umgang mit Rückfällen während der stationären Therapie (S. 3-60). ), Suchtmedizin im Dialog (S. 139-156). Versorgungsstrukturen und Marktprinzipien (S. 339-352). Brennpunkte deutscher Rückfallforschung (S. 128-144). (1999). Bachelor und dann? & Schindler, Ch. Weinheim: Deutscher Studien Verlag. Brennpunkte deutscher Rückfallforschung (S. 158-185). (2008). 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Suchttherapie, 11, 179. Heinrich, B. 0911 27253-800. klaus.schellberg [at] evhn.de. Heidelberg: GK Quest Akademie. Hamburg: Psychologisches Institut I der Universität Hamburg. Kongress für Angewandte Psychologie des BDP in Bonn (S. 238-242). Der „Kurzfragebogen zur Abstinenzzuversicht“ (KAZ-35) – Ein Instrument zur Erfassung der abstinenzorientierten Kompetenzzuversicht Alkoholabhängiger. (2004a). ), Interactions among aptitudes, strategies, and knowledge in cognitive performance (pp. ), Bericht über den 40. König, D. & Körkel, J. Sucht aktuell, 18, 49-54. & Wittmann, N. (2009). (1997b). Der Rückfall von Alkoholabhängigen im Arbeitsrecht. & Weinert, F.E. Mit dem Rückfall leben. Körkel, J. Bonn: Psychiatrie-Verlag. Aufl.) Happel, H.-V., Becker, G. & Körkel, J. Wuppertal: Blaukreuz. Körkel, J. Band 2 (S. 264-269). Geesthacht: Neuland. Körkel, J. In F.E. Lengerich: Pabst Science Publishers. Band 1 (S. 262-271). Konturen, 8-13. In J. Rink (Hrsg. 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Körkel, J. am Fachbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Otto Friedrich Universität in Bamberg, 1991 – 1998 Leitung der Personal- und Organisationsentwicklung bei der BW Bildung und Wissen – Verlag und Software GmbH, 1998 – 2000 Koordination EU-Projekte / Leitung Selbstlernzentrum bei der Noris Arbeit gGmbH, gemeinnützige Beschäftigungsgesellschaft der Stadt Nürnberg, 2000 – 2003 Wissenschaftlicher Projektleiter im Projekt „Brücken in neue „Beschäftigung“ beim Wirtschaftsreferat der Stadt Nürnberg, 2003 – 2010 Wissenschaftlicher Projektleiter /Organisationsentwickler bei der ffw GmbH Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung, ab 2007 auf Teilzeitbasis, Seit 2007 Professor für Sozialmanagement / Soziologie an der Evangelischen Hochschule in Nürnberg, Seit 2009 Studiendekan an der Evangelischen Hochschule in Nürnberg, 2009-2013 Mitglied des Fakultätsrat Sozialwissenschaften an der Evangelischen Hochschule in Nürnberg, Seit 2014 Mitglied in Senat der Evangelischen Hochschule in Nürnberg, Stefan Parrisius (2023). 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Kita 2.0 – Innovative Entwicklung der Kindertagesstätten durch eine Vernetzung von Bildungsorten und Bildungsakteuren. Ein Masterstudium an der IU Internationalen Hochschule (IU) ist die optimale Wahl, um den nächsten Schritt auf der Karriereleiter zu machen. Dieser Cookie ist wesentlich für die Sicherheit der Webseite und des Besuchers. Ansprechpartnerin." Körkel, J. Freiburg: Lambertus. & Gantner, R. (1999). & Krausz, M. (2000). neuro aktuell, 30, 22-27. Bonn: Deutscher Psychologen Verlag. Körkel, J., Dittmann, E., Pahlke, B. Geesthacht: Neuland. Grossmann & P. Lütkenhaus (Hg. Suchttherapie, 3, 112-116. Körkel, J., Wernado, M. & Wohlfarth, R. (1995). ), Bericht über den 38. Körkel, J. In Fachverband Sucht (Hrsg. Implementierung innovativer Ansätze in den Alltag einer Organisation – was ist nötig? Wuppertal: Blaukreuz. (1990a). Schindler, Ch., Körkel, J., Grohe, G. & Stern, M. (1997). Kontrolliertes Trinken bei Alkoholkonsumstörungen: Eine systematische Übersicht. Körkel, J. 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Semester Start Wintersemester 2023/2024 Tipps für Ihre Online-Bewerbung (Youtube) > Wie finde ich das Online Portal, Registrierung, E-Mail bestätigen, Auswahl des Bescheides, Datenschutz > Bewerbungsübersicht, Persönl. Körkel, J. Körkel, J (1998). Sozialmagazin, 27, 26-34. (1990). Körkel, J. In J. Körkel, G. Lauer & R. Scheller (Hrsg. Band 2 (S. 906-909). Innovationskongress im MARTa Herford, S.159-164, Wirner, G. (2005). Aufl.) Nürnberg 2014: Evangelische Hochschule Nürnberg (Eigendruck). (1992). (2. Sucht, 44, 359. 331-352). Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in Kiel. Oxford: Pergamon Press. über das „S.T.A.R.-Programm, ein strukturiertes Trainingsprogramm zu Alkohol-Rückfallprävention“ (Körkel & Schindler, 2003) als wichtiges Therapieelement. Alkoholismus erkennen und behandeln. Hier erfährst du alles über Zulassungsvoraussetzungen, Inhalte und Kosten und in unserer Datenbank findest du direkt die passenden Hochschulen. Sucht, 41, 308-317. Mit dem Rückfall leben. Verhaltenstherapie & Psychosoziale Praxis, 23, 321-337.
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