(berufsbegleitend), Master of Social Management (M.S.M.) Mit literarischen Beispielen. In L. Montada (Hrsg. ), Bericht über den 38. Körkel, J. Wege aus der Sucht – Suchtarbeit, Abstinenz und selbstkontrollierter Konsum. ): Den Wandel gestalten – Praxiskonzepte für mittelständische Unternehmen, Nürnberg, S. 75ff, Clearingstellen – Istzustand und Perspektiven organisationaler Weiterentwicklung (Projekt in Zusammenarbeit mit den Rummelsberger Diensten (Beginn Nov 2015, siehe Vortrag Consozial / Okt 2016) http://www.consozial.de/referentenverzeichnis.html?vid=235&ref=404, Gelungene Integration – Biografienalyse von erfolgreichen Migranten (Projekt in Zusammenarbeit mit den Rummelsberger Diensten (Beginn Oktober 2016), ZOS – Organisationale Implementierung Zieloffener Suchtarbeit Im Suchtbereich der Caritas Stuttgart – seit Juni 2014, Pedro – Personalentwicklung demographisch orientiert (BMAS /ESF Programm Rückenwind, 2011-2013; durchgeführt von der Diakonie Neuendettelsau, GW ist wissenschaftlicher Kooperationspartner. Blutalkohol, 54, Sup III, 32-33. Körkel, J. Kruse, G. & Körkel, J. Trinkmengenreduktion: ein ergänzendes Therapieziel bei Alkoholabhängigen? Schindler, Ch. Stutt­gart: Enke. ), Memory deve­lopment: Universal changes and individual differences (pp. Körkel, J. Dittmann, E., Körkel, J., Sakofski, A. Rückfall muß keine Katastrophe sein. Körkel, J. Aufl.) (2002c). Rückfall. In Fachverband Sucht (Hrsg. & Dittmann, E. (1990). Wenn Sie über unsere Schulungen, Termine und Angebote regelmäßig informiert werden möchten, melden Sie sich hier kostenlos zu unserem Newsletter an: Sie erhalten nach Anmeldung ca. & Veltrup, C. (2003). 1994 – 2009 Mitarbeiterin des Fanprojekts Nürnberg „Vermittlungsstelle“, xit e.V. Das Studium "Sozialmanagement" an der kirchlichen "EVHN - Evangelische Hochschule Nürnberg" hat eine Regelstudienzeit von 5 Semestern und endet mit dem Abschluss "Master". (4. überarb. Freiburg: Lambertus. Zwischen Bauklötzen und Fachkräftemangel – warum demographieorientierte Personalentwicklung in KiTas dringend notwendig ist. 3, 4 oder 6 Semester ), Burnout in der Suchttherapie. Konturen, 25, 14-16. Rückfall muß keine Katastrophe sein. Fleck, J. (2018a). Körkel, J. ), Neue Trends! 90469. (2015). Lüdenscheid: Blaukreuz-Verlag. Berlin: Springer. In Bundesverband der Betriebskrankenkassen (Hrsg. Sucht, 47, 201-203. (1996a). In Bun-desverband der Betriebskrankenkassen (Hrsg. (2005c). (S. 63 – 104). Tagesgespräch, mit Matthias Nanz, Geschäftsführer Institut für Innovative Suchtbehandlung und Suchtforschung, BR Radio 2 und BR Apha live. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in München 1996. Voluse, A., Körkel, J. (1990): Expert know­ledge, general abili­ties, and text pro­cessing. Sucht, 44, 349. Privater Wohnraum liegt vor Ort im mittleren bis oberen Preisbereich, das Studentenwerk Erlangen-Nürnberg ist zuständig für die Vergabe von Wohnheimplätzen. Rückfall und Rückfallprävention bei Alkoholabhängigkeit. „Kontrolliert trinken. Studiengänge, 41 (Vollzeit, Teilzeit), Master of Arts | In H. Schmidt-Semisch & H. Stöver (Hrsg. Rückmeldung wird auch der Semesterbeitrag zum Studentenwerk Erlangen-Nürnberg von derzeit 52,00 € pro Semester fällig zzgl. (2019b). Suchttherapie, 10, 150-151. Kontrollierter Konsum mit Online-Hilfen. (1995a). Gehring, U., Back, R. & Körkel, J. Dann ist der Sozialmanagement Master vielleicht das Richtige für dich. Körkel, J. ), Der Rückfall des Suchtkranken – Flucht in die Sucht? Kontrollierter Alkoholkonsum – Strategien der Risikominimierung. In H. Mandl, (Hrsg. In: Deutsche Psychologen Akademie (Hrsg. Wird von Facebook genutzt, um eine Reihe von Werbeprodukten anzuzeigen. (2009). (1987). Motivational Interviewing: Eine Übersicht. In K. Pawlik (Hrsg. BWL, VWL, Recht, Soziales und noch viel mehr. In Deutsche Haupt­stelle gegen die Suchtgefahren (Hrsg. Körkel, J. Vom Abstinenzdogma zum Paradigma Zieloffener Suchtarbeit. Alkoholkonsum und alkoholbezogene Probleme Wohnungsloser: Eine Standortbestimmung. Körkel, J. In H. Stöver (Hrsg. Kindergarten heute, 3, 4-8. (berufsbegleitend), Master of Arts | „Es tut mir gut, eine klare Grenze zu kennen“. Ein Leitfaden für Bera­ter, Therapeu­ten und ehrenamtliche Helfer. Eine empirische Studie in verschiedenen Feldern der Suchtkrankenhilfe. Rückfälle während statio­närer Alkoholismusbehandlung: Häufigkeiten, Ursachen, Interventionen. (2010e). (2014a). Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in Jena 2000 „Psychologie 2000“ (S. 618-626). Knopf, M., Körkel, J., Schneider, W. & Weinert, F.E. Lauer, G., Körkel, J. (Hrsg.) Körkel, J. Alkoholkonsum unter Drogenabhängigen: Empirische Befunde bei Substituierten und Kontaktcafébesuchern. ), Wenn Eltern zu viel trinken. Tübingen: dgvt-Verlag. Alternativer Drogen- und Suchtbericht 2016 (S. 196-204). (2018b). (2019). Fleck, J. Betreuungsrechtliche Praxis – Zeitschrift für soziale Arbeit, gutachterliche Tätigkeit und Rechtsanwendung in der Betreuung, 24, 9-14. Wenn Alkohol das Problem ist, Abstinenz aber nicht die Lösung: Kontrolliertes Trinken als Behandlungsoption. & Kruse, G. (1997). (2018). Sucht und Rückfall. (2001). Nouveaux resultats de la recherche catamnestique: consequences pur la prevention des rechutes. Diagnose abstinenzbezogener Kompetenzüberzeugungen bei Abhängigen illegaler Drogen. (2013d). & Schmalz, U. Abstinenz als Allheilmittel? Sucht aktuell, 8, 16-23. (1999). Körkel, J. (1994). Berlin: Sprin­ger. In Landschaftsverband Westfallen-Lippe, LWL-Koordinationsstelle Sucht (2019). Ein Leitfaden für Bera­ter, Therapeu­ten und ehrenamtliche Helfer. Ta­gung Entwick­lungspsychologie. In H. Watzl & R. Co­hen (Hrsg. ), Suchtlexikon (S. 503-511). In Niedersächsisches Ministerium für Frauen, Arbeit und Soziales & Akademie für Sozialmedizin Hannover (Hrsg. Körkel, J. Suchttherapie, 10, S44. Körkel, J. 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Gewährleistet die Sicherheit beim Browsen für Besucher durch Verhinderung von Cross-Site Request Forgery. „Gelingt Entzug mit Cognac im Küchenschrank? Der kontrollierte Trinker. Hasselhorn, M. & Körkel, J. Erfahrungen aus der Soziotherapie (S. 23-55). Paradigmenwechsel in der Suchthilfe: Vom einseitigen Abstinenzgebot zur „Zieloffenen Suchtarbeit“. Band 1 (S. 601-602). Der Alkoholrückfall während statio­närer Thera­pie: For­schungsergebnisse, Hand­lungsstrategien und Per­spektiven für die Suchtpra­xis. Zu Menschenbild und Umgang mit Suchtkranken. Körkel, J. Körkel, J. Journal of Drug Issues, 32, 667-688. Kritische Betrachtungen zu Grundannahmen der Drogentherapie (S. 43-62). (2014e). Fortschritte und Optimierungsbedarf (S. 47 – 84). Lauer, G., Körkel, J. Wupper­tal: Blau­kreuz. Leit­linien für den Le­bensalltag von Alkoholgefährdeten und Al­koholabhängigen. In Wassenberg, K. & Schaller, S. Körkel, J. Unser berufsbegleitender Master-Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement mit dem Schwerpunkt Rettungswesen bereitet dich bestens auf die Herausforderungen vor, die mit deiner (angestrebten) Führungsaufgabe und Karriere im Rettungswesen verbunden sind. Göttingen: Hogrefe. Mainz: Ministerium für Kultur, Jugend, Familie und Frauen. Körkel, J., Becker, G., Happel, V. & Lipsmeier, G. (2011). ), Wenn Eltern zu viel trinken. 2-4 mal im Jahr einen Newslettter. Öffnungszeiten. Rückfälle bei Eßstörungen. & Körkel, J. (Hrsg.) Bärenschanzstraße 4 90429 Nürnberg Tel: 0911 27253-6 Fax: 0911 27253-799 Weitere Informationen / Services: www.evhn.de Welchen Abschluss erhalte ich, wenn ich Sozialmanagement studiere? Körkel, J. Göttingen: Hogrefe. (2002). & Nanz, M. (2016). Aspekte von Eßstörungen (S. 147-166). Körkel, J. Das Demografieradar – ein Werkzeug zur systematischen partizipativen Erfassung von Stärken und Handlungsbedarfen. Kontrolliertes Trinken – so funktioniert’s. Thema: Arbeitsrecht. : (+49) 911 / 37677180matthias.nanz@iss-nuernberg.de. (2014f). Archiv für Wissenschaft und Praxis der so­zialen Arbeit, 26, 194-208. Geesthacht: Neuland. (2000c). (berufsbegleitend), Master of Business Administration | Damit Alkohol nicht zur Sucht wird“, RTL-TV-Bericht über kontrolliertes Trinken TV-Beitrag zum Thema „Kontrolliertes Trinken soll Alkoholikern helfen“ am 22.08.2012 im RTL-Magazin „. Weinert, F.E., Knopf, M., Körkel, J., Schneider, W. & Vogel, K. (1984): Die Ent­wicklung einiger Ge­dächtnisleistungen bei Kin­dern und älteren Erwachsenen in Abhängigkeit von kogni­tiven, metako­gnitiven und motivationalen Einfluß­faktoren. Suchtforscher Joachim Körkel plädiert für eine offenere Beratung von Alkoholgefährdeten.“, Spiewak, M. (2018). (1989). (2009c). ), Entweder oder sowohl als auch? 24, 36 oder 48 Monate ), 3. Statio­näre Therapie mit Rück­fälligen: Pro und Kontra, Möglich­keiten der interdisziplinären Zu­sammenarbeit im Team und die Psycho­hygiene des Therapeuten. Der Alkoholrückfall – Ein vernach­lässigtes Thema betrieblicher Alkoholismusprogramme. In Zirlik, M., Wirner, G. Der Rückfall von Alkoholabhängigen – Überblick über den For­schungsstand und Ableitungen für die Praxis der Suchtbehandlung. In H. Stöver (Hrsg. „Lieber kontrolliert trinken. (1994). Körkel, J. & Verthein, U. Lohmöller (2022). Neue Leiden in der Leitung. Jour­nal of Educational Psychology, 81, 306-312. Geesthacht: Neuland. Wup­pertal: Blaukreuz. „‚Kontrolliertes Trinken: Der sanfte Weg aus der Sucht‘. Körkel, J. Diagnose im „Open Space“ – am Beispiel der Firma Endress+Hauser Wetzer: In:ffw GmbH (Hrsg. (1992b). (1998). Band 1 (S. 36-37). Körkel, J. (1989). In D. Frey (Hrsg. Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft, 115 Wir möchten die aktuelle Evidenz zu wirksamen Behandlungsverfahren in der Suchthilfe in die Praxis integrieren und stetig neue Verfahren und Instrumente mit einem hohen Praxisbezug entwickeln. (Hrsg. „Change Your Smoking“: Ein zieloffenes Behandlungsprogramm zur Veränderung des Tabakkonsums. ), Sucht und Familie (S. 315-328). Rückfallbezogene Attributionen, Emotionen und Kompetenzerwartungen. Bonn: Balance buch+medien verlag. : 09.00 Uhr - 14.00 Uhr. In S.B. Kontrolliertes Trinken: Sophrosyne oder die Kunst der Mäßigung. Er bietet Studierenden aus nicht-managementorientierten Berufsfeldern. & Nanz, M. (2019). New York: Springer. (2011a). Zehn Schritte zum Erfolg. Instrumente zur Gestaltung innovationsförderlicher Unternehmenskulturen. Göttingen: Hogrefe. Wenn Abstinenz als Therapieziel abgelehnt wird: Kontrolliertes Trinken ist eine Behandlungsoption. Viele Wege führen nach Rom – oder in andere schöne Städte. Innovation durch Kompetenz und gute Arbeit (S. 113-135). In Deutsche Haupt­stelle gegen die Suchtgefahren (Hrsg. J. Zerdick (Hrsg. In D. Frey (Hrsg. (1988). & Rink, J. & Weinert, F.E. Rausch, 7, 95-103. Versuche mit Methadon und Heroin (S. 188-207). In H. Klingemann & L. Sobell (Hrsg. Klein & H. Fleischmann (Hrsg. In P. Missel & W. Brauk­mann (Hrsg. (Hrsg.) In Zirlik, M., Wirner, G. Suchttherapie, 3, 106-111. & Kruse, G. (1994a). (S. 148-178). Körkel, J. Master Sozialmanagement: Online-Bewerbungsstart 1. Suchttherapie, 1, 1-2. In G. Wienberg & M. Driessen (Hrsg. (2016a). ), Umgang mit Rückfällen während der sta­tionären Therapie (S. 3-60). ), Suchtmedizin im Dialog (S. 139-156). Versorgungsstrukturen und Marktprinzipien (S. 339-352). Brennpunkte deutscher Rückfallforschung (S. 128-144). (1999). Bachelor und dann? & Schindler, Ch. Weinheim: Deutscher Studien Verlag. Brennpunkte deutscher Rückfallforschung (S. 158-185). (2008). 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Betroffene erarbeiten im Kurs ‚Kontrollierter Alkoholkonsum‘ ihren persönlichen Umgang mit der Abhängigkeit von Alkohol.“ (, „Ist das Ziel immer dauerhafte Abstinenz? (1991c). (1996c). (2012d). Studiengänge, 17 In J.-H. Heudtlass & H. Stöver (Hrsg. (1991). & Kruse, G. (1993). Bonn: Psychiatrie Verlag. Krausz, R.M. & GK Quest (2007). (2014g). (2006b). (1995). ), Unruhige Zeiten. Zur Gestaltung innovationsförderlicher Unternehmenskultur. Mit unserer langjährigen Erfahrung und Expertise im Bereich der Suchthilfe sowie angrenzender Felder des Sozial- und Gesundheitswesens bieten wir ein breites Angebot an fachlicher Weiterentwicklung an. Gehring, U., Körkel, J. pol. New York: Springer Science and Business Media. Das Paradigma Zieloffener Suchtarbeit: Jenseits von Entweder – Oder. Körkel, J. Körkel, J., Lauer, G. & Scheller, R. Geesthacht: Neuland. Ziele und Zielvereinbarungen in der Suchtarbeit. ), Bericht über den 37. Baden-Baden: Nomos. haben, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf. Suchttherapie, 11, 179. Heinrich, B. 0911 27253-800. klaus.schellberg [at] evhn.de. Heidelberg: GK Quest Akademie. Hamburg: Psy­chologisches Institut I der Universität Hamburg. Kongress für Angewandte Psychologie des BDP in Bonn (S. 238-242). Der „Kurzfragebogen zur Abstinenzzuver­sicht“ (KAZ-35) – Ein Instrument zur Erfassung der abstinenzorientierten Kompe­tenzzuversicht Alkoholabhängiger. (2004a). ), Interactions among aptitu­des, strate­gies, and knowledge in cognitive performance (pp. ), Bericht über den 40. König, D. & Körkel, J. Sucht aktuell, 18, 49-54. & Wittmann, N. (2009). (1997b). Der Rückfall von Alkoholabhän­gigen im Arbeits­recht. & Weinert, F.E. Mit dem Rückfall leben. Körkel, J. Bonn: Psychiatrie-Verlag. Aufl.) Happel, H.-V., Becker, G. & Körkel, J. Wuppertal: Blau­kreuz. Körkel, J. Band 2 (S. 264-269). Geesthacht: Neuland. Körkel, J. In F.E. Lengerich: Pabst Science Publishers. Band 1 (S. 262-271). Konturen, 8-13. In J. Rink (Hrsg. Kein Alkohol ist (zuweilen) auch keine Lösung. Körkel, J. am Fachbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Otto Friedrich Universität in Bamberg, 1991 – 1998 Leitung der Personal- und Organisationsentwicklung bei der BW Bildung und Wissen – Verlag und Software GmbH, 1998 – 2000 Koordination EU-Projekte / Leitung Selbstlernzentrum bei der Noris Arbeit gGmbH, gemeinnützige Beschäftigungsgesellschaft der Stadt Nürnberg, 2000 – 2003 Wissenschaftlicher Projektleiter im Projekt „Brücken in neue „Beschäftigung“ beim Wirtschaftsreferat der Stadt Nürnberg, 2003 – 2010 Wissenschaftlicher Projektleiter /Organisationsentwickler bei der ffw GmbH Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung, ab 2007 auf Teilzeitbasis, Seit 2007 Professor für Sozialmanagement / Soziologie an der Evangelischen Hochschule in Nürnberg, Seit 2009 Studiendekan an der Evangelischen Hochschule in Nürnberg, 2009-2013 Mitglied des Fakultätsrat Sozialwissenschaften an der Evangelischen Hochschule in Nürnberg, Seit 2014 Mitglied in Senat der Evangelischen Hochschule in Nürnberg, Stefan Parrisius (2023). Suchtmedizin, 21, 175. Gast, S. & Körkel, J. ), Führung und Personalentwicklung im demografischen Wandel – erfolgreiches Changemanagement in der Alten- und Behindertenhilfe (S. 26-30), Fürth. Körkel, J., Langguth, W., Schellberg, B. Sozialpsychiatrische Informationen, 47, 18-22. Hasselhorn, M. & Körkel, J. ), Der Glaube an Gott und seine sozialen und gesellschaftspolitischen Folgen (S. 181 – 197). Körkel, J. Forum sozialarbeit + gesundheit, Heft 3, 24-27. ), Bericht über den 37. ), Sucht und Rückfall. Gibt es ein kontrolliertes Trinken? & Drinkmann, A. (2001h). In B. Röhrle & A.-R. Laireiter (Hrsg. Du kannst entscheiden welche Cookies du erlauben möchtest und deine Auswahl speichern. (2008e). 4 Semester Körkel, J. Sie versuchen es lieber mit kontrolliertem Trinken.“, Joachim Körkel über „Kontrolliertes Trinken“ bei „. (2012b). In Steingass, H.-P. Pro und Contra stationärer Rückfallarbeit mit Alkoholabhängigen (S. 7-52). Körkel, J. Deutsche Medizinische Wochenschrift, 134, 2410. Stuttgart: Enke. & Körkel, J. (2001). In F. Schermer & A. Weber (Hrsg. Tabatt-Hirschfeldt, A., Wirner, G. (2014). Umgang mit dem Alkoholrückfall. In S. Scharrer & P. Hirschberg (Hrsg. Belastungsfaktoren bei Sozial­pädagogen/Sozialarbeitern durch Suchtarbeit. Praxis der Rückfallbe­handlung. Körkel, J. In Fachverband Sucht (Hrsg. (2012e). Sucht, 60 (Suppl.1), 123-124. Kerbe, 37, 19-21. In M. Zobel (Hrsg. Dittmann, E. & Körkel, J. Kontrolliertes Trinken. & Schindler, Ch. Psychoscope, 36, 24. Eser, M. (2018). In Fachverband Sucht (Hrsg. Körkel, J. (2010b). ), Armut – Gerechtigkeit (Evangelische Hochschulperspektiven, Band 5) (S. 231 – 245). IN EINEM SOZIALEN UMFELD. MASTER AND MORE: Alle Infos zum Masterstudium. Körkel, J. Paradigmawechsel in der Rehabilitation von Alkohol- und Medikamenten­abhängigen. Körkel, J. Wir sind bereit, unseren Beitrag für einen erfolgreichen Wandel in der Suchthilfe zu leisten. ), Sucht als Prozess. Körkel, J. 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Göt­tingen: Hogrefe. ), Zieloffene Suchtarbeit mit Wohnungslosen (Gesundheitsför-derung und Selbsthilfe, Band 19) (S. 99 – 118). Ziel des konsekutiven Master Soziale Arbeit ist es, berufliche Praxis in Leitungsfunktionen der Sozialen Arbeit durch Vermittlung wissenschaftlicher Inhalte und Methoden mit fächerübergreifenden Bezügen und praxisbezogener Ausrichtung vorzubereiten. Kontrolliertes Trinken bei Personen mit alkoholbezogenen Störungen (Missbrauch, Abhängigkeit) – pro. In Ministerium für Kultur, Jugend, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz (Hrsg. Teilnehmerhandbuch und Trainermanual. Analyse des Rück­fallgeschehens (Teil I): Entstehungsbedingungen, Diagnostik, Verläufe und Bewältigungsstrate­gien bei Abhängigkeit. (1995). (1999). Moti­vations- und emotionstheoretische Analyse der Rückfallverarbeitung von Suchttherapeuten. Körkel, J. Therapien bei Alkoholsucht. Psychopharmakotherapie, 20, 193-198. ), 39. Wirner, G. (2014). „Lieber ein wenig Kiss als voll scheitern.“ Artikel über KISS – Kompetenz im selbstbestimmten Konsum (für Drogenabhängige) im Nürnberger. Zirlik, M., Wirner, G. (2014). Die Fränkische Schweiz, die Hersbrucker Alb und das Altmühltal sind nur einige der zahlreichen Ausflugsziele in der Umgebung. Berlin: Springer-Ver­lag. Dein Master an der IU. (1997a). Frey (2022). Wirner, G. (2013). ), Wirksame Therapie. & Dittmann, E. (1993). 2012-2013 Ausbildung in Motivierender Gesprächsführung und den Konsumre-duktionsprogrammen kT/KISS; Seit 2012 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für innovative Suchtbehandlung und Suchtforschung (ISS) an der . (1991). (1999). Kontrolliertes Trinken: Der sanfte Weg aus dem Alkoholproblem (Handelsblatt, 15.2.2022), Ruppert, F. (2022). Eine kritische Bestandsaufnahme (S. 217-230). Rück­fallprophylaxe – tertiäre Präven­tion – Nachsorge (S. 18-62). Körkel, J. Körkel, J. Wirner, G. (2017). „Der sanfte Kämpfer. Ist kontrolliertes Trinken bei Alkoholabhängigen ratsam? In J. Körkel (Hrsg. König, D., Winkler, G., Gehring, U., Körkel, J., Drinkmann, A. Kultur gestalten! Suchttherapie, 13, 108–118. V3.23 - 3. (berufsbegleitend), Master of Arts | Suchtberatung. In D. Frey (Hrsg. Kontrolliertes Trinken: Vom Abstinenzfundamentalismus zur bedarfsgerechten Behandlungsoptimierung. Brenn­punkte deutscher Rückfallforschung. Zieloffene Suchtarbeit mit alkoholabhängigen Wohnungslosen: Das Projekt „WALK“. Siehe: http://www.bagfw-esf.de/fileadmin/user_upload/ESF/Projekte_FB_1/4_D_177_Abschlussbericht_.pdf, Movano – Innovation durch Kompetenz und gute Arbeit – Management, Betriebsräte und Beschäftigte als Akteure moderner Innovationsstrategien“ (BMBF/DLR, 2008-2010-Ansprechpartnerin DLR: Fr. Schildbach, A. Körkel, J. OG. Fontane-Klinik: Eigendruck. Hillsdale, N.J.: Erl­baum. In R. Gerlach & H. Stöver (Hrsg. Kita 2.0 – Innovative Entwicklung der Kindertagesstätten durch eine Vernetzung von Bildungsorten und Bildungsakteuren. Ein Masterstudium an der IU Internationalen Hochschule (IU) ist die optimale Wahl, um den nächsten Schritt auf der Karriereleiter zu machen. Dieser Cookie ist wesentlich für die Sicherheit der Webseite und des Besuchers. Ansprechpartnerin." Körkel, J. Freiburg: Lambertus. & Gantner, R. (1999). & Krausz, M. (2000). neuro aktuell, 30, 22-27. Bonn: Deutscher Psy­chologen Verlag. Körkel, J., Dittmann, E., Pahlke, B. Geesthacht: Neuland. Grossmann & P. Lütkenhaus (Hg. Suchttherapie, 3, 112-116. Körkel, J., Wernado, M. & Wohlfarth, R. (1995). ), Bericht über den 38. Körkel, J. In Fachverband Sucht (Hrsg. Implementierung innovativer Ansätze in den Alltag einer Organisation – was ist nötig? Wuppertal: Blaukreuz. (1990a). Schindler, Ch., Körkel, J., Grohe, G. & Stern, M. (1997). Kontrolliertes Trinken bei Alkoholkonsumstörungen: Eine systematische Übersicht. Körkel, J. 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Fernstudiengänge, Master in Health and Medical Management | ), Frauen und Männer – einander Faszination und Rätsel?! (1991f). Verhal­tenstherapie, 5: Supplement, A55. In J. Körkel (Hrsg. (2013a). Wird von Facebook genutzt, um eine Reihe von Werbeprodukten anzuzeigen. Bremerhaven: Wirtschaftsverlag NW/Verlag für neue Wissenschaft. & Waldvogel, D. (2008). (2014b). : 0911 / 27 253-886gerhard.wirner@evhn.de. Das Menschenbild als Dreh- und Angelpunkt des Umgangs mit Suchtkranken (auch) in der rechtlichen Betreuung. (1991e). Körkel, J. Warum „Pegeltrinken“ wie im Film, Plüss, N. (2021). & Nanz, M. (2017). Zollhausstraße 95. Körkel, J. Wird von Google Ads zum Experimentieren mit Werbungseffizienz auf Webseiten verwendet, die ihre Dienste nutzen. Das Studium wird als berufsbegleitendes Studium angeboten. Semester Start Wintersemester 2023/2024 Tipps für Ihre Online-Bewerbung (Youtube) > Wie finde ich das Online Portal, Registrierung, E-Mail bestätigen, Auswahl des Bescheides, Datenschutz > Bewerbungsübersicht, Persönl. Körkel, J. Körkel, J (1998). Sozialmagazin, 27, 26-34. (1990). Körkel, J. In J. Körkel, G. Lauer & R. Scheller (Hrsg. Band 2 (S. 906-909). Innovationskongress im MARTa Herford, S.159-164, Wirner, G. (2005). Aufl.) Nürnberg 2014: Evangelische Hochschule Nürnberg (Eigendruck). (1992). (2. Sucht, 44, 359. 331-352). Kon­greß der Deutschen Gesellschaft für Psy­chologie in Kiel. Oxford: Pergamon Press. über das „S.T.A.R.-Programm, ein strukturiertes Trainingsprogramm zu Alkohol-Rückfallprävention“ (Körkel & Schindler, 2003) als wichtiges Therapieelement. Alkoholismus erkennen und behandeln. Hier erfährst du alles über Zulassungsvoraussetzungen, Inhalte und Kosten und in unserer Datenbank findest du direkt die passenden Hochschulen. Sucht, 41, 308-317. Mit dem Rückfall leben. Verhaltensthera­pie & Psychosoziale Praxis, 23, 321-337.
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