Sofort kam die Schwester herein u d sagte fast panisch, wie ich meinem Kind jetzt etwas zu essen geben könne, dass sei sehr gefährlich. Woher er kam? Continue with Recommended Cookies, Robert-Koch-Straße 153115 BonnNordrhein-Westfalen. Einfach schlechte Betreuung, kein Freizeitangebot, am Wochendende "muss" man immer nach Hause, auch wenn es einem schrecklich geht, die wollen einfach nur alle loswerden um Personalkosten zu sparen. Auf der Chirurgie, musste ich die Ärzte daraufhinweisen, dass Boxen für die Blutabnahme nicht ins Bett gehören, wegen Keimverschleppung Rasmus Meyer – www.klinikbewertungen.de. Mein Gynäkologe hatte nichts davon erwähnt, dass eventuell auch meine Eierstöcke betroffen sein könnten und hatte gemeint, wenn ich mich nun operieren lassen würde, sei ich noch rechtzeitig. Das hat mit unverschämtheit gar nichts zu tun, obwohl ich aus Ihrer Sicht natürlich Ihre grenzenlose Dankbarkeit gut nachvollziehen kann. Der Tropf meiner Frau wurde nicht richtig befestigt, sodass Medikament daneben lief. Im Anschluss gab es noch ein spez. Selbst einfaches Blutabnehmen erinnert auf dieser Station an eine Folter. Das Zimmer ist sehr schön und sauber. So behauptete ein Ehepaar, die ebenfalls nach mir gekommen waren, sie seien auch nun als Nächste dran, immerhin wären sie auch schon einmal vor 2 Stunden hier gewesen, seien dann aber in die Cafeteria, weil es hier so voll gewesen sei. Ich wurde die ganze Nacht über weiterhin von Magenkrämpfen gequält und konnte auch nicht schlafen. Als Darmzentrum schien mir genau dieses das richtige Krankenhaus für meine Probleme zu sein. Ich hätte jederzeit abbrechen und einen KS machen können und auch von Seiten der Ärzte hatte ich immer das Gefühl, dass hier keine Experimente gemacht werden, sondern im Zweifel auf den KS umgeswitcht worden wäre. Also wer von seinem Arzt in eine Risikosprechstunde geschickt wird w/ Kindslage oder Wehen o.ä. Das Problem war vermutlich, dass ich dort zu einer Zeit war, als die Station völlig überfüllt war. Die Nachsorge fand jeden Tag durch einen anderen Arzt statt, sehr flüchtige Wundbehandlung, die später durch den Hausarzt mittels Tape nachgebessert werden musste, sonst wäre unschöne Narbe entstanden. Im Kreißsaal war die Betreuung sehr gut und professionell. Ich kann die Qualen dieser Leute deshalb nachvollziehen, weil ich sie am eigenen Leibe erlebt haben. Täter hatten schon immer eine starke Lobby! Goldmedaille !! Zudem war ich sehr zufrieden mit dem Einbettzimmer (renoviert, mit der modernen bodenebenen Dusche) und Austattung. Die zeitnah angebotene Karotis-OP nahm ich in diesem Haus nicht wahr, weil das Informationsgespräch infolge verbaler Verständigungsprobleme nicht zu meiner Zufriedenheit verlief und weil kurz vorher ein Bekannter von mir, nach der gleichen OP hier, seine Stimme verloren hatte. Mein Fazit wäre also: ein Krankenhaus mit großer Geburtenzahl (wohl nicht zu unrecht) und entsprechender Erfahrung, das Personal sehr engagiert und auch im Streß immer freundlich und hilfsbereit, wer allerdings ständig Betreuung und permanent das Händchen gehalten haben möchte, sollte sich lieber ein anderes Krankenhaus wählen - in den großen Häusern mit bester Versorgung ist nun mal viel zu tun. Meines Erachtens ist nicht nur wichtig dafür zu werben, dass mehr Kinder geboren werden, sondern auch dafür zu sorgen, dass jedes Kind gesund die Geburt übersteht. Auch unser Zimmer war vollkommen in Ordnung. Und in dem man sich sehr gut aufgehoben, geborgen und beschützt fühlen kann !!! Die Vorbesprechnung mit dem Stationsarzt war sehr aufklärend und verständlich. Dann selbstverständlich waren wir überrascht! Im Bad sah ich, dass jemand die zwei nassen Handtücher, mit denen ich auch den Boden aufgewischt hatte, nun auf den Badezimmerschemel, oben auf mein Nachtzeug gelegt hatte und nun war alles durchnässt. Die Arbeit von Frau Dr.Maurer und Dr. Bimmel wieder einmal sehr gut und auch verständlich .Trotz kleiner Verzögerung bin ich sehr zu Frieden . aufgrund einer brustkrebserkrankung wurde die gesunde brust angeglichen.vielen dank für das super ergebnis. Diesen Bericht habe ich auch an mehrere zuständige Abteilungen, wie Verwaltung, Geschäftsführung, etc. Auch die Informationen der Ärzte der Kinderklinik waren sehr spärlich. Auf Station rollte man ihn wieder raus und gab ihm gegen meinen Willen einen Schnuller. !Und erst am nächsten Tag wurde auf mein Drängen erneut getestet und mein Sohn dann sofort von einem Kinderarzt abgeholt.Auch waren es die älteren Frauen, die so unverschämt waren und jüngere Genration, die eher ihren Job gerne gemacht hat. Während des Tages wandert sie vom Kreissaal zu Kreissaal. St. Anna vermittelt durch und durch das Gefühl, dass man nicht erwünscht ist und nur lästig ist. Vielen Dank für Ihre Rückmeldungen. Nach einer vorangegangenen Odysee, durch einige andere Kliniken & Behandlungen, wußte ich schon beim Eintritt, das meine Suche endlich zu Ende war ! Das ist schade. Aber in einem so sensiblen Bereich, wo teils schwer traumatisierte Leute um Hilfe suchen, so mit diesen Menschen umzugehen - allerunterste Schublade! Sehr gute Team-Arbeit sowohl im Kreißsaal als auch auf der Station. Ich hatte begnadete Operateure, die Narbe ist kaum sichtbar und ich habe mich sehr schnell nach der OP erholen können. Ich bin wirklich sehr begeistert und kann jedem ohne Bedenken diese klasse Kinderklinik empfehlen. Am Sonntag, gegen 11 Uhr, meinem Mann war schlecht: Verdacht auf Herzanfall. Das Personal alle waren super freundlich und nett, auch medizinisch bin ich gut betreut worden. außer Haus (nach vorherigem Bescheid geben bei der Schwester). Ich bin soooooo dankbar, dass ALLE mir Mut gemacht haben und mir halfen, aus meinem stimmungsmäßigen Weltuntergang halbwegs herauszukrabbeln. Ich erkundigte mich nach dem EKG und dem Butterbrot. Deswegen muss ich -wie die Patientin Petra K. - auf die Bewertung "Unmenschliche Behandlung" vom 05.04.2011 eingehen, deren geschilderten Zustände u. Vorkommnisse ich weder bestätigen noch auch nur ansatzweise glauben kann. Wir waren sehr zufrieden im kreissaal. Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt. Dann sind wir zurück in die Ambulanz und konnten nach kurzer Rückmeldung beim Arzt direkt wieder ins Behandlungszimmer durchgehen. Wegen meines relativen Wohlbefindens vor der OP und entgegen all der vorherigen Untersuchungsergebnisse, die mich und meine Ärzte in einer trügerischen Sicherheit wiegten, war das Operationsteam erschrocken, als sie die Kamera in meinen Bauch eingeführt hatten: Die Gallenblase war hoch entzündet, prall gefüllt mit Eiter sowie mit dem Bauchfell und wichtigen Versorgungsstrukturen der Leber verwachsen, so dass das Herauslösen komplizierter und riskanter war und mehr Schneiden erforderte und die OP 55 Minuten statt der üblichen 30 dauerte. Für mich war es ok, da ich mein zweites Kind bekommen habe. Das St. Marienhospital (Entbindungsstation und der Kreißsaal) ist als Klinik für werdende Mütter sehr zu empfehlen. Der Blick, da es in Hanglage liegt, auf Bonn ist schön. Noch immer habe ich jede Menge Fragen und auch Schmerzen, aber damit muss jetzt mein Hausarzt kämpfen. Wir lagen mit unserer Tochter zwei Wochen im Marienhhospital in der Kinderklinik. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein einigermaßen gesunder Mensch, nach einem mehrwöchigen Aufenthalt, dort nicht krank raus käme. Fühlte mich in der Klinikin jeder Hinsicht gut aufgehoben. Auf der Station St. Sebastian habe ich mich absolut gut aufgehoben gefühlt. falscher Nahrung werden gegeben. Aber das frische Frühstücksbüffet ist super! Als ich den Arzt nach der OP sprechen wollte, hat er sofort nochmal eine Kurzvisite bei meiner Mutter (Kassenpatientin!) Über die Qualität der OP kann ich nichts Negatives sagen. Wir haben und sehr wohlgefühlt und konnten unseren neuen, kleinen Sonnenschein in angenehmer und ruhiger Atmosphäre kennenlernen! Das war 2016. Bin mit einer Blinddarmentzündung ins Marienhospital gekommen. Somit ist es viel zu eng gewesen. Sehr nettes Personal in der Anästhesie, die Operation habe ich ja nicht mitbekommen. Ich hatte einen Termin in der chir. Hier besteht ein dringender Schulungsbedarf!!!! Nach drei Tagen hat es dann geklappt und mein Kind kam auf die Welt. Dies sei ein Krankenhaus und kein 5 Sterne Hotel. Ob dies eine Ärztin oder eine Schwester war, kann ich nicht sagen, aber jedenfalls gehörte sie zum Krankenhauspersonal. Leider wurde meine Mutter aufgrund dieses Erregers in keinem anderen Krankenhaus behandelt u. sie war auf dieses Krankenhaus bis zum Tode angewiesen. Auch die Anwendung der Saugglocke war sicherlich die richtige Entscheidung und ich denke, daß die Ärzte besser als meine Mutter beurteilen können, wann man ein solches Gerät einsetzen sollte. so wird diese Frage oder Bitte vom Pflegepersonal ignorieren und ohne eine Antwort zu geben verlassen sie ganz schnell das Zimmer. Obwohl ich den Zweibettzimmer Zuschlag bezahle bekam ich kein Wahlleistung Zimmer, immerhin war ein kleines Einzelzimmer frei. Mein Sohn wurde auf Station Martin III untergebracht. Es ist bestimmt nicht einfach, es jedem Patienten recht zu machen. Gründen gemacht. Um viertel vor neun ging ich schließlich hinaus und wunderte mich, da es sich bei den Personen um 4 Schwestern handelte; die Nachtschwester und drei weitere. Die Schwestern sind zum größten Teil alle unfreundlich und genervt. Das Schlimme ist, dass sich noch nicht einmal die Krankenkasse dafür interessiert. Dann kam zum Glück die Stationsschwester und meinte, sie würde das mit dem EKG für mich abklären. 40 Minuten). Das Schwesternteam war bis auf eine Ausnahme (Schwester Wally) desinteressiert und nicht einfühlsam. Ich fände dieses Verhalten schon in einem herkömmlichen Krankenhaus unter aller Kanone. Also setzte ich mich unter Schmerzen, um Hilfe zu bekommen, denn das Kind musste ja gestillt werden. Freundliche Aufnahme, kompetente Ärzte, schönes Zimmer und gutes Essen lassen einen Vergessen, warum man eigentliche da ist. Nie wieder werden wir dieses Krankenhaus betreten. Wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik unzufrieden waren. Gegen Abend werden wir von unserer Tochter angerufen, man habe ihr das Kind weggenommen, es mußte auf die Intensivstation und mit Antibiotikum behandelt werden, da das Kind unter einer Infektion leidet. Ich denke Frauenarzt ist menschlichste Profession der Welt, die Ärzte müssen VOR ALLEM menschlich sein. Meine Schwester hat dort entbunden und man hat sich in den kreissällen gefühlt wie am fließband so überfüllt schrecklich!! Dr. Redlich und Dr. Jörgens konnten mir sehr viele Ängste nehmen im Bezug auf diese Krankheit. Von den FSJ-lern angefangen über Studenten, Schwestern, Hebammen, Assistenzärzten bis hin zu den Oberärzten. Meine Hebamme Nadine war wundervoll! Eine Person, die solche Sätze von sich gibt, will dann auch noch ernst genommen werden ?!? Auf der Inneren war das Reinigungspersonal besser Ich solle ehrfürchtig sein und ihm danken, dass er eine so schwere OP ohne einen gr. Also, ich bin jetzt seit 7 Wochen im Klösterchen und kann die vorhergehende Meinung absolut nicht teilen - und ich hab solche Sachen bisher auch von keinem Mitpatienten gehört. Das Krankenhaus insgesamt hat, auf dem Venusberg, einfach eine schöne Lage und bietet nach den Strapazen der Geburt einen schönen Ausblick zum Erholen. Für ein Psychotherapiegespräch? Auch hier fühlte ich mich sehr gut aufgehoben, wahrgenommen und betreut. Oft ist es so,dass das Pflegepersonal, wenn Sie im Krankenzimmer sind und vom Patienten was gefragt werden, Schwestern, Kinderkrankenschwestern, Ärzte, Service-Kräfte, ... alle haben sehr gute Arbeit geleistet und waren (bis auf eine kleine Ausnahme) sehr nett. Die Orientierung zwischen den einzelnen Anlaufpunkten ist nicht immer ganz einfach aber überall fand ich freundliches Klinikpersonal das mir weiterhalf. Ich wurde im Januar 2020 in die Gefäßchirurgie zur Sehr dunkel, marode Wände.mit ein Bildern wird versucht etwas kindliche Atmosphäre zu Schaffen, jedoch ist es absolut nicht einladend. Hier haben wir uns gut aufgehoben gefühlt! Eine andere Krankenschwester sagte zu mir, als ich sie darauf aufmerksam machte, dass mein Baby kaum was trank, „wenn sie es nicht hinkriegen, geben sie das Baby mir“ (!) Das Pflegepersonal hat sich so gut wie gar nicht um einen gekümmert. Dies wollte die Schwester nicht und meinte ich sei noch nicht in der Lage dazu. Einziges Manko, am Mittagessen sollte gefeilt werden, dies war wirklich nicht gut, bis hin zu ungenießbar! Die Ärzte und Schwestern waren alle immer sehr nett und hilfsbereit. Nur einziges: ich bin privat versichert, aber ohne Chefarztbehandlung und nur Mehrbettzimmer. Mai 2023, zwischen 10 und 14 Uhr erwartet Sie Individuelle Führungen, Kinder- und Bauchschminken, ein Kuchenbuffet, professionelle, kostenfreie Fotos von Eltern und Kindern, der Verkauf von Babyausstattung sowie viele . Am Ende hielt ich ein gesundes kleines Mädchen in meinem Arm. Über das Essen kann ich nicht allzuviel sagen, da meiste Zeit auf Diät. Schlechter Umgang mit Eltern! Ich glaube, auch als Kassenpatientin (habe nur eine Zusatzversicherung) wäre ich genau so gut versorgt gewesen. Die Informationen im Vorfeld in der Risikosprechstunde waren umfassend und wurden alle beantwortet. Wenn man 4 Tage stationär Patientin ist und spazieren gehen soll, sind die Möglichkeiten dazu dort auch sehr gering. Zimmer mit Nasszelle sehr sauber und zweckmässig möbliert. Die Frau Dr. war einverstanden und wir begaben uns in das Zimmer vor dem Untersuchungsraum, wo die andere Frau mit ihrer Patientin wartete. Diese durfte Sie nicht direkt betreten und musste erst einmal draußen zur Teststation sich testen lassen und sich bei 6Grad 15min warten!!! Vielen Dank für alles. Die Station Adelheid ist gerade neu saniert worden. An example of data being processed may be a unique identifier stored in a cookie. Über die Klinik, medizinische Versorgung und Pflege kann und will ich kein Urteil abgeben, denn meine Tochter wurde nicht aufgenommen! Durfte mich aber in der 2. Das Konzept an sich halte ich für sehr gut, nur die Therapeuten selber halten sich so gut wie gar nicht daran. War vor 2 Wochen stationär wegen einer Brustkrebserkrankung in der Klinik. Vielen lieben Dank nochmals an alle!!! Wie immer wenn es um eine sehr persönliche Erfahrung geht, liegen die Meinungen sehr weit auseinander. Dein Beitrag hat mir Mut gemacht, dass meinem Kleinem auch geholfen werden kann. Herzlichen Dank für Ihre sehr nette Rückmeldung und ganz viel Spaß als junge Familie! Zu allerletzte haben wir noch die Möglichkeit eines Newborn Shootings wahrgenommen und freuen uns inzwischen über die schönen Bilder. Ach und als ich dann endlich entlassen wurde, hat man auch gemerkt dass die einen schnell los werden möchten. Ich wurde angeschnauzt, dass ich dazu ja wohl in der Lage wäre. Ich hatte starke Nahwehen,fragte z.B ob Sie mein Kind wickeln könne, das wurde zickisch verneint,es wäre Schichtwechsel,ich solle das selbst tun. Die gleiche Frau, die mich immer wieder klein gemacht hat dafür, dass ich nicht immer meinem Gefühl vertraute, war sofort zur Stelle mir meine Wahrnehmung auszureden oder als Defizit einzureden, sobald es um sie ging. Der Kreißsaal und das Team haben mich super unterstützt und mit mir alles dafür getan um eine Sectio zu vermeiden.