Beide Kommunikationswelten sind wichtig und in beiden müssen Kinder und Jugendliche sich ausprobieren und dazulernen. Jeden Monat kommentieren unsere Mediencoaches aktuelle Themen der Medienerziehung und geben praktische Tipps für den Alltag. Aber Beide Online-Ratgeber unterstützen Eltern, Lehr- und Fachkräfte bei der Medienerziehung. (Foto: Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e. V.). Für Kinder und Jugendliche ist es nicht ungewöhnlich, sich bestimmten Herausforderungen zu stellen und dabei vielleicht auch manchmal leichtsinnig zu handeln. Freitag, 2. Hide Klar folgen sie online auch Idolen, Influencerinnen und Influencern oder YouTube-Stars. Sie wollen rausgehen und sich treffen, austauschen, etwas unternehmen. Gle­ichzeit­ig beste­ht der Reiz sozialer Net­zw­erke zu Beginn nicht darin, mit Frem­den Kon­takt aufzunehmen, son­dern mit Fre­undin­nen und Fre­un­den zu chat­ten oder Bilder auszu­tauschen“, so Wampfler. Wie Sie unterstützen können, lesen Sie in unserem News-Artikel und im Themenbereich. Auf einmal bekommen Jugendliche, die noch gar nicht selbst wählen dürfen, eine politische und gesellschaftliche Macht, die sie zuvor nicht hatten. Hoffmann: Sobald Kinder das Internet und soziale Netzwerke nutzen, kommen sie mit Fake News und Verschwörungsmythen in Kontakt – genauso wie Erwachsene. Wann können Kinder-Fotos ins Netz – und wann lieber nicht? WebMutterpasshülle Elefant. Über den jeweiligen Challenge-Hashtag werden ihre Beiträge für andere sichtbarer und erzielen womöglich mehr Likes. klicksafe ist das deutsche Awareness Centre der Europäischen Union, wird koordiniert von der Medienanstalt Rheinland-Pfalz und gemeinsam mit der Landesanstalt für Medien NRW umgesetzt. Eltern erfahren in neun kurzen Abschnitten, wie sie ihre Kinder dabei begleiten können, sich sicherer und kompetenter in den Diensten zu bewegen. Kommunikation, Zugehörigkeit, Identität: In sozialen Netzwerken können Jugendliche mit ihren FreundInnen schreiben, angesagten Trends folgen und sich ausprobieren. Eltern dürfen nicht vergessen: Die meisten Kontakte, die Jugendliche in sozialen Netzwerken haben, sind dieselben Kontakte, die sie in der Schule, im Verein und im sonstigen erweiterten Freundeskreis pflegen. Jugendliche haben oft den Eindruck, sich nicht nur innerhalb des Freundeskreises, sondern auch vor einem riesigen Publikum im Internet beweisen zu müssen. Hier finden Eltern eine Übersicht der beliebtsten sozialen Netzwerke. Mit Hilfe der Sicherheitseinstellungen in den jeweiligen Netzwerken können Eltern dafür sorgen, dass die Posts und Profile ihrer Kinder nur von FreundInnen gesehen werden und sie keine Nachrichten von Fremden erhalten können. Instagram ab 13, WhatsApp ab 16 und YouTube ab 18? WebWir stellen Ihnen hier die wichtigsten Jugendschutzfilter und Kindersicherungen der jeweiligen Geräte und Plattformen vor und beschreiben, welche Möglichkeiten Sie als Elternteil haben, um Ihr Kind im Internet zu schützen. Denn dadurch sind private Daten nicht für alle Nutzer sichtbar. Um die Aufmerksamkeit des Publikums nicht zu verlieren, lassen sich viele Personen im Internet zu immer riskanteren oder schockierenden Herausforderungen hinreißen. Gefunden bei Etsy. Grundregel vorab: Panikmache vermeiden, aber über alle Punkte reden und den Umgang damit gemeinsam üben! Gut, dass Eltern sich zur Pflege kranker Kinder (unter 12) von ihrem Beruf freistellen lassen können. Vor allem über TikTok verbreiten sich die kurzen Videos mit neuen Herausforderungen rasend schnell und sorgen für neue Trends unter Jugendlichen und Erwachsenen gleichermaßen. WebSoziale Netzwerke unterliegen einer Altersbeschränkung, die in den AGBs angeführt wird. Für altersgerechten Medienspaß gibt es zweimal im Jahr eine Übersicht zu empfehlenswerten Apps und Webseiten ins Postfach. Online-Gefahren erklären und schützendes Verhalten gemeinsam üben (z. Bei manchen geht’s ganz leicht: seit Jahren am Ort „eingesessen“, durch Schule, Pfarrgemeinde, Sportverein, Geburtsvorbereitung und Rückbildung gut vernetzt. B. bei Chats mit Fremden). WebAb welchem Alter kann mein Kind soziale Netzwerke aufbauen? den Überblick über Trends, Influencer und Risiken behalten. „Für Kinder und Jugendliche sind Fre­und­schaften abso­lut zen­tral, das zeigt jede Befra­gung. 3. Der Flyer informiert Eltern über Chancen und Risiken sozialer Dienste wie WhatsApp, TikTok, Instagram und Co. Neben der Möglichkeit, sich mit anderen auszutauschen und zu vernetzen, können Kinder und Jugendliche mit Mobbing, Grooming oder Urheberrechtsverletzungen konfrontiert werden. #Elterninformiert (4): Wie begleite ich mein Kind? AGB?! Eine allgemeine Verurteilung der digitalen Jugendkultur würde bei Heranwachsenden zu Ablehnung und Frustration führen. Welche das sind, haben wir Ihnen in diesem Artikel zusammengestellt. Diese identifizieren beispielsweise verdächtige Wortgruppen oder ähnliche Auffälligkeiten. Die "Cinnamon Challenge", bei der ein Löffel Zimtpulver geschluckt werden sollte, führte bei vielen teilnehmenden Personen zu Husten, Verschlucken und sogar akuter Atemnot sowie allergischen Reaktionen. Kids regelmäßig mit Spiel- und Sportangeboten von Computer und Handy weglocken. Benz: Im Grunde waren die Corona-Lockdowns ein riesiger Feldversuch zum Umgang mit sozialen Medien, weil so viele Kinder über einen so langen Zeitraum nicht in der Schule waren und kaum Freundinnen und Freunde treffen konnten. WebVon Datenschutz bis Cybermobbing: Hier finden Sie die wichtigsten Risiken für Kinder im Netz. Deshalb soll­ten Eltern mit ihren Kindern über mögliche Gefahren sprechen und sie auf den ersten Schrit­ten in den sozialen Net­zw­erken begleit­en. WebSoziale Netzwerke: Übersicht für Eltern Diese sozialen Netzwerke sind bei Jugendlichen angesagt. Bei mehreren Kindern besteht der Anspruch je Elternteil für nicht mehr als 65 Arbeitstage, für Alleinerziehende für nicht mehr als 130 Arbeitstage — vorausgesetzt, niemand sonst kann sich darum kümmern. Dadurch kann der Wunsch und vor allem der soziale Druck, an Challenges teilzunehmen, immens steigen. Wir stellen euch einen tollen Podcast-Tipp zum Thema frühkindliche Entwicklung vor. Achtung, Datenmissbrauch! Natürlich gibt es noch mehr soziale Netzwerke in der großen Welt des Internets. Die Aufgabe: gezielt Falschmeldungen verbreiten, um möglichst viele Follower zu gewinnen. Kennen Sie sich selbst den Umgang mit sozialen Netzwerken aus, fällt es Ihnen vermutlich deutlich leichter, die Medienkompetenz Ihres Nachwuchses in diesem Bereich zielgerichtet zu schulen. „Eltern müssen sich an die eigene Nase fassen: Ein gutes Vorbild sein – das ist die beste Medienerziehung!“ (Beatrix Benz). Bei der Fülle an Nachrichten, die täglich auf uns einprasseln, ist das nicht einfach – auch nicht für Erwachsene. Die Nachbarin in der Wohnung über mir, die ihren Sohn allein erzieht und mit der ich auf Gegenseitigkeit 4. Informations- und Recherchefähigkeiten müssen Kinder und Jugendliche deshalb lernen und üben. Ist mein Kind reif für ein Handy? Herausgeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Berlin 2023. Ein tolles Beispiel: Die „Fridays for Future“-Bewegung würde es ohne die Netzwerk-Möglichkeiten der sozialen Medien nicht geben. Wenn Kinder in sozialen Netzwerken unterwegs sind, können sie mit problematischen Inhalten in Kontakt kommen. und Fachinformatiker (FIAE). Fast alle Jugendliche wollen ein Smartphone und mit FreundInnen und Bekannten kommunizieren. Können Insta & Co bei der Persönlichkeitsentwicklung helfen? Fakt ist jedoch, dass Kriminelle in einem von Moderatoren überwachten sozialen Netzwerk deutlich geringere Chancen auf Erfolg haben. Der Flyer zum beliebten Messenger WhatsApp informiert Jugendliche über wichtige Sicherheits- und Privatsphäre-Einstellungen. Dabei erleben Jugendliche spielerisch, wie Fake News getarnt und gestreut werden. Mehr Infos zu selbstgefährdendem Verhalten. www.epl-kek.de Bei manchen geht’s ganz leicht: seit Jahren am Ort „eingesessen“, durch Schule, Pfarrgemeinde, Sportverein, Geburtsvorbereitung und Rückbildung gut vernetzt. Der Forschungsbericht zeigt, dass vor allem eine bessere Beziehungspflege ermöglicht werden sollte. Diese 22. Wer bekommt als Erster Entzugserscheinungen? schnell und unkompliziert funktioniert? Andere, die durch Studium und Beruf irgendwohin verschlagen werden, tun sich schwerer. Hoffmann: Je jünger die Kinder, desto mehr helfen konkrete Schutzvorrichtungen, damit sie wirklich nur auf altersgerechte Angebote zugreifen können. Grundregel vorab: Panikmache vermeiden, aber über alle Punkte reden und den Umgang damit gemeinsam üben! Kinder unter 13 Jahren soll­ten möglichst noch nicht selb­st­ständig soziale Net­zw­erke nutzen. Eine praktische Grundregel (für Kinder wie Erwachsene): Bevor du etwas in den sozialen Medien veröffentlichst, denke kurz nach und stelle dir die folgenden Fragen: 1. Jetzt kostenlos im AppStore herunterladen! Wenn Eltern und Kinder gemeinsam spannende soziale Netzwerke und Apps erkunden, können sie dabei auch ansprechen, wo welche Risiken lauern und gemeinsam üben, wie man sie vermeidet. Lost your password? Bei allen Vorteilen moderner Errungenschaften machen Sie sich als Eltern womöglich Sorgen um mögliche Risiken für Ihre Kinder. Aber die Fähigkeit der Medienbeurteilung oder -kritik ist wichtiger Bestandteil der Medienkompetenz! Sie sind auch eine Plattform für kreative Eigeninitiative. Marlen Richter 05. Beatrix Benz arbeitet für die  „Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e. V.“. Digitale und soziale Medien gehören mittlerweile einfach zum Familienalltag. YouTuber*in werden – Traumberuf für Kinder, Tipps für die Smartphonenutzung von Kindern und Jugendlichen, Smartphones sicher einstellen für Kinder und Jugendliche. Nutzungsbedingungen kurzgefasst: Dein Vertrag mit Spotify, Zu nackt fürs Internet? Aber man sollte sehr vorsichtig sein: Manche verraten einfach zu viel über sich. Wie können Eltern den guten Umgang mit sozialen Medien fördern? Gefährdende Inhalte: Mit dem ersten eige­nen Smart­phone fängt es meist an: Es wer­den What­sapp-Nachricht­en an die Fre­unde ver­schickt, Videos auf Youtube angeschaut und ein Pro­fil auf Face­book ein­gerichtet. 2. Beispiel: kein Handy am Esstisch. Melden Sie gefährliche oder rechtswidrige Challenges auf www.jugendschutz.net oder bei der Internet-Beschwerdestelle. 2021 © Elternbriefe du + wir - Alle Rechte vorbehalten. Natür­lich gibt es Fälle, in denen gesteigert­er Medi­enkon­sum bei Jugendlichen zu Iso­la­tion führen kann. Das heißt, ein Eltern­teil sollte zunächst tat­säch­lich daneben sitzen, wenn Sohn oder Tochter im Inter­net surft. Im schnellen Überblick und mit nützlichen Links für Infos und Tipps – damit Sie Ihr Kind bestmöglich schützen. Außerdem enthält er hilfreiche Tipps, wie man sich im Fall von Cybermobbing oder Belästigung richtig verhält. Fehlen Informationen? Für Teenager sind Soziale Netzwerke besonders interessant. So merken Kinder ganz schnell: „Ach das geht ja ganz einfach. Welches Mindestalter gilt für WhatsApp, Instagram, TikTok und Co.? 13 Bewertungen 0 Kommentare mehr Infos Welche rechtlichen Vorgaben müssen Lehrkräfte bei der Kommunikation über … Unsere Erziehungs-Apps Das Gehalt läuft währenddessen weiter, wenn das nicht durch den Tarif oder Arbeitsvertrag ausgeschlossen ist; dann springt aber die Krankenkasse mit „Kinderkrankengeld“ ein. … Die User von PCs, Smart­phones und Tablets wer­den dabei immer jünger. Online-Foren können beides verstärken! Zum Quiz rund um Rechtsfragen im Netz, 6. Und natürlich sollte ein Zweijähriger nicht stundenlang am Tablet sitzen. Vorbild sein wirkt! Gemeinsam mit Ihrem Kind können Sie diverse Online-Aktivitäten im Netzwerk besprechen. Sie unterstützt Eltern und Erziehende dabei, sich über digitale Medien zu informieren und sensibilisiert für Chancen und Risiken. „Kindertausch“ mache, je nachdem, wann sie in ihrem Handarbeitsladen ist und ich zu Seminaren unterwegs bin. Kindern sind die Risiken meist nicht bewusst. Wie und wo informiere ich mich neutral? Der Flyer zum beliebten Messenger WhatsApp informiert Jugendliche über wichtige Sicherheits- und Privatsphäre-Einstellungen. Die Kinder und Jugendlichen konsumieren ja nicht nur, sie produzieren auch selbst Inhalte. Konkrete Ziele sind die Förderung der Netzwerke Frühe Hilfen und die psychosoziale Unterstützung von Familien mit Säuglingen und Kleinkindern von null bis drei Jahren. Das erzeugt schnell Streit und eine Trotz-Haltung auf der Seite des Kindes. Wann darf mein Kind ein eigenes Handy bekommen? Wir haben unseren beiden Fachleuten häufige Elternfragen rund um das Thema soziale Medien gestellt. Selbstverständlich wollen Eltern ihre Kinder dabei vor möglichen Risiken und leichtsinnigem Verhalten bewahren. Wer tut uns als Familie und unserem Kind gut, mit wem bin ich gerne zusammen, wer hilft uns wirklich und beansprucht seinerseits nicht ungebührlich viel Zeit und Zuwendung? #deinekontrolle (3): Tomatolix – Wieviel weiß das Internet? Besprechen Sie mögliche Ursachen, weshalb insbesondere jüngere Menschen häufig an Challenges teilnehmen (z. Falls diese doch erforderlich sein sollten, sind entsprechende Einstellungen in Bezug auf die Privatsphäre umso wichtiger. „Herausforderung“) haben der klassischen Mutprobe jedoch ein neues Gesicht gegeben. Ausgleich schaffen. Außerdem enthält er hilfreiche Tipps, wie man sich im Fall von Cybermobbing oder Belästigung richtig verhält. „Schau hin!“ ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF sowie des AOK-Bundesverbands. Alle Interessierten sind willkommen! Diese zu vermitteln, ist nicht nur Aufgabe der Eltern, sondern auch der Kitas und Schulen. Vodafone GmbHFerdinand-Braun-Platz 140549 Düsseldorf. „Social Media“) bezieht sich auf alle Online-Plattformen und Apps, mit denen sich Menschen verbinden und austauschen können – privat oder beruflich. Wie können soziale Medien Jugendliche in der Pubertät unterstützen? Bedrohende Kettenbriefe: … Sozialverhalten, Umweltbewusstsein und wie man die blöde Matheaufgabe löst. 4. Es kann helfen, solchen unkonventionelle Vorbildern zu folgen und so mehr Diversität in die Timelines der Kinder zu bringen. Eine gemeinsame Strategie ist vor allem vorteilhaft, wenn sich bestimmte Challenges innerhalb des Freundeskreises oder der Klasse Ihres Kindes verbreiten. Heranwachsende sind in ihrem Körperbild noch nicht gefestigt. Ein guter Ansatz bei etwas älteren Kindern ist, die positiven Aspekte der sozialen Medien als Türöffner zu nutzen, um über die Gefahren zu reden. So ist dein Mutterpass gut geschützt. Hier finden Eltern eine Übersicht der beliebtsten sozialen Netzwerke. Welche sozialen Medien nutzen Kinder und Jugendliche am häufigsten? Bestellen Sie jetzt kostenlos unseren Newsletter: Alles zum Thema Erziehung & Bildung Tipps für Babysitter und Eltern Wenn Sie glauben, es ist zu früh, Ihrem Kind den richtigen Umgang mit sozialen Medien nahezubringen, überdenken Sie das noch einmal. Prüfen Sie gegebenenfalls auch die Jugendschutzeinstellungen für Internetangebote und Streaming-Anbieter. „Sie organisieren ihren Alltag damit und nutzen sie so selbstverständlich wie ihre Eltern das Telefon“, sagt Arns. Echt gefährlich: wenn sexsuchende Erwachsene sich online als Buddys ausgeben! Bereits in jungen Jahren verbringen Kinder relativ viel Zeit mit neuen Medien. Zusammen Spaß haben und ausprobieren schafft gegenseitiges Vertrauen. Im Auftrag des Bundesamts für Justiz hat ein Forschungsteam der ZHAW Soziale Arbeit und der HETS Lausanne die Situation von Kindern und Eltern mit einem inhaftierten Elternteil untersucht. B. Internet-Ruhm, Grenzen austesten, Gruppenzwang). Sprechen Sie offen mit Ihrem Kind über Ihre Sorgen und Bedenken. Das zeigen Ergebnisse der JIM-Studie 2018. Hier gibt’s  Infos zum Schutz vor Hetze im Netz, 4. 261 Seiten. WebSicheren Umgang mit sozialen Netzwerken. Digital Detox sorgt für weniger Stress im Familienalltag. Dazu gehört es natürlich auch, dass Sie sich vorab über die Aktivitäten Ihres Kindes erkundigen. Mehr Infos zu selbstgefährdendem Verhalten, Checkliste „Eigenes Handy“ beim Online-Ratgeber „Schau hin!“. Mai 2023 in Berlin zu energie- und industriepolitischen Fragen beraten. Der Begriff Resilienz (aus dem Englischen: resilience = Spannkraft, Strapazierfähigkeit, Elastizität) bezeichnet die psychische Widerstandsfähigkeit und meint eine gesunde und altersgemäße Entwicklung trotz ernsthafter Gefährdungen im Sinne von ungünstigen Lebensumständen oder kritischen Lebensereignissen. Mit dem pädagogischen Medienpreis ausgezeichnet wurde das Online-Spiel „Get bad news“ (empfohlen ab 15 Jahren). Wir sind nicht beste Freundinnen, werden nie zusammen in Urlaub fahren, sind auch in Erziehungsfragen manchmal über Kreuz. Auch selbst gefilmte, geschnittene und vertonte Videos sind oft beeindruckend. Die Plattformen, die ich hier vorgestellt habe, sind meines Erachtens die wichtigsten und relevantesten. www.akf-bonn.de Password Der Hingucker sind die kleinen 3D-Schmetterlinge, deren Farbe zwischen mintgrün, rosa, blau, gelb oder grün gewählt werden kann. Dabei kam es sogar zu Todesfällen. Trotzdem meinen 68 Prozent der Jugendlichen, den Freundeskreis ohne mobile Kommunikation nicht mehr organisieren und planen zu können. In der fiktiven südkoreanischen Serie "Squid Game" treten 500 Personen bei bekannten Kinderspielen gegeneinander an. 1. 1. Aber sämtliche Netzwerke mit gutem Content zu bespielen ist viel zu viel Arbeit. Und: Soziale Medien sind eine sehr schnelle Kommunikationsform. Welches Mindestalter gilt für WhatsApp, Instagram, TikTok und Co.? Je älter Kinder werden, desto mehr bieten sich Wochennutzungszeiten statt Tagesnutzungszeiten an. Durch ausführliche Interviews vor und nach dem Auszug aus der Heimerziehung mit Jugendlichen und jungen Volljährigen werden Soziale Netzwerke im Übergang aus der Heimerziehung in der qualitativen Untersuchung rekonstruiert und analysiert. www.ehepost.de Der Hingucker sind die kleinen 3D-Schmetterlinge, deren Farbe zwischen mintgrün, rosa, blau, gelb oder grün gewählt werden kann. klicksafe fragt...(5): Manipulieren Mobile Games unsere Kinder? Familie & Erziehung: Infos, Einblicke und Tipps! WebSoziales Netzwerken ist eine prima Idee, deren Früchte allerdings nicht jedem in den Schoß fallen. … fast alle ihre Freunde und Freundinnen auch da sind. An Computer und Handy lassen sich bestimmte Downloads oder Websites sperren. Soziale Medien sind also nicht gleichzusetzen mit passivem Sich-berieseln-Lassen. Außerdem sollten Eltern immer als Ansprechpersonen für die Kinder da sein, wenn diese negative Erlebnisse oder einen Fehler gemacht haben: Etwa in eine Kostenfalle getappt sind, mit einer fremden Person chatten oder aus Versehen private Bilder in der falschen Gruppe gepostet haben. 2021 sorgte der Hype um die Serie für Schlagzeilen, da einige Kinder und Jugendliche gewaltsame Szenen nachspielten oder in Anlehnung an die Handlung Bestrafungen für eigentlich harmlose Spiele einführten. B. Mimikama oder Correctiv werden regelmäßig Fake News veröffentlicht und können auch selbst gemeldet werden. Natürlich kommt es auch darauf an, ab wann die Eltern den Zugang erlauben. Jetzt fragst du dich bestimmt: Welches soziale Netzwerk passt zu meinem Verein? #Elterninformiert (3): Positiver Einfluss oder schlechtes Beispiel? #deinekontrolle (2): FräuleinChaos – Was postest du? Die Bundesstiftung stellt dazu dauerhaft jährlich 51 Millionen Euro zur Verfügung. Nicht alle Challenges sind schlecht oder gefährlich, aber sowohl Eltern als auch Jugendliche sollten unterscheiden können, wo der Spaß aufhört und mögliche Gefahren real werden. Zu viel Kon­trolle ist eher der falsche Weg. Wie auch in anderen Bere­ichen brauchen Kinder bei ihren ersten Ver­suchen in sozialen Net­zw­erken jeman­den, der sie anleit­et. Vertrauensperson sein: „Wenn dich etwas verunsichert oder beängstigt, kannst du immer zu mir kommen.“. – Begleitmaterial, Zu nackt fürs Internet? Informieren Sie sich über die Aktivitäten Ihres Kindes im Internet und suchen Sie das Gespräch mit den Kindern. September 2014 5. Der BVDW emp­fiehlt, dass Angaben wie Tele­fon­num­mer, Adresse, Wohnort oder E-Mail-Adresse nie öffentlich sicht­bar im Pro­fil sein soll­ten. Wie Sie Jugendliche in ihrer Informationskompetenz unterstützen können, TikTok schränkt Bildschirmzeit von Minderjährigen ein, YouTuber*in werden – Traumberuf für Kinder. Rund jedes fünfte Kind im schulpflichtigen Alter war bereits von Cybermobbing betroffen (Quelle: Cyberlife IV Studie). Die Bewertung als „gute“ oder „schlechte“ Kommunikation ist nicht gerechtfertigt, denn Kommunikationswege verändern sich. Ist es nett? Stereotype Schönheitsideale und Sexismus: „Wenn du das hier nicht an 20 Personen weiterleitest, dann…“ Tipps zum Auf­bau von Medi­enkom­pe­tenz gibt der Bun­desver­band Dig­i­tale Wirtschaft e.V. Wie unterschiede ich zwischen echten und falschen Informationen? Nur privat versicherte Mütter und Väter gehen leer aus. 2. Hier gibt’s  Expertenrat zum Thema Körperbilder, 9. 261 Seiten. Persönliche Haltung entwickeln: Tipps für die Smartphonenutzung von Kindern und Jugendlichen, Smartphones sicher einstellen für Kinder und Jugendliche, Gesetzliche Bestimmungen zu Pornografie im Netz. Lassen Sie Ihr Kind Fotos machen und diese dann selbst bearbeiten: den Himmel blauer machen, Augen vergrößern, Filter benutzen, einen Hund dazu zaubern u. Ä. Mehr als die Hälfte der Jugendlichen ist manchmal genervt von der Fülle eingehender Nachrichten. Bitte teilen Sie uns mit, wieso Sie diese Seite nicht sehr hilfreich fanden. Dann Wenn Kinder beginnen, Online-Medien und soziale Medien zu entdecken, sollten Eltern sie von Anfang an spielerisch und neugierig dabei begleiten. Man findet sehr schnell heraus: Wie komme ich gerade bei anderen an? Machen Sie sich ein Bild von … Überblick. klicksafe fragt...(6): Kann man Demokratie lernen? Der Flyer zum beliebten Messenger WhatsApp informiert Jugendliche über wichtige Sicherheits- und Privatsphäre-Einstellungen. Unterstützung erhalten die Moderatoren überwachter Netzwerke von intelligenten Mechanismen. 95 Prozent der jungen Smartphone-BesitzerInnen verwenden WhatsApp. Benz: Soziale Medien bieten auch viel Raum für Kreativität. Zielgruppen: Pädagog*innen, Eltern, Jugendliche, Sicherer in Social Media – Tipps für Eltern. klicksafe fragt...(1): Social Media für Kinder - eine gute Idee? Hoffmann: Kinder und Jugendliche sollten beide Kommunikationsformen lernen – online und persönlich von Angesicht zu Angesicht. Die Form des "Eltern sein" hat viele Facetten und die Auswirkungen auf das Zusammenleben von Elten und Kindern ist nicht immer genau planbar. Was macht mein Kind eigentlich bei YouTube? WebDie wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland 2021. Diese “Neugier-Kommunikation” ist vor allem bei der jungen Zielgruppe beliebt. Zwar sind die Geschäfts­be­din­gun­gen der Betreiber keine Geset­ze, soll­ten aber trotz­dem als Empfehlung ange­se­hen und ernst genom­men wer­den. Internet-Challenges sind die moderne Version der Mutprobe. Sicherheitsregel: Fremde Chat-Bekanntschaften nie allein treffen! Sie vergessen, dass man nie genau weiß, wer sich hinter einem scheinbar netten Profil verbirgt. Bildquelle:  © damianobuffo/stock.adobe.com. Turmstraße 10 D-67059 Ludwigshafen Germany. Tipps zur Medienerziehung für Eltern mit Kindern bis 13 Jahre. Tauschen Sie Erfahrungen mit anderen Eltern und gegebenenfalls mit Lehrkräften aus. Familienregeln, Rituale und der Familienrat. WebÜberblick über soziale Medien: Welche sozialen Netzwerke gibt es? Wichtig ist aber, dass Kinder und Jugendliche nicht mehr zwischen „real“ und „digital“ unterscheiden. Alle Interessierten sind willkommen! Sie verfolgen, was ihre FreundInnen und MitschülerInnen so machen, verteilen Likes und kommentieren. Kinder dürfen soziale Medien nutzen. Es gibt Regel und Gesetze, Probleme und Wünsche - allen sollen es dabei gut gehen. Betrifft Mädchen genauso wie Jungen. Analog halte ich es für sinnvoll, die ersten Erfahrungen in sozialen Netzwerken mit Kindern zusammen zu sammeln: Also das Profil gemeinsam … Hier lag ebenfalls WhatsApp auf Platz 1, aber Instagram auf Platz 2 und YouTube auf Platz 3. #Elterninformiert (3): Positiver Einfluss oder schlechtes Beispiel? Setzt Bold Glamour junge Menschen unter Druck? Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung des 14. klicksafe ist das deutsche Awareness Centre der Europäischen Union, wird koordiniert von der Medienanstalt Rheinland-Pfalz und gemeinsam mit der Landesanstalt für Medien NRW umgesetzt. Sind soziale Medien schädlich oder (auch) nützlich? Da sich Eltern aber häu­fig gar nicht sich­er sind, wie sie mit dem The­ma Social Media über­haupt umge­hen sollen, haben wir für Dich die wichtig­sten Tipps von Experten kurz und knapp zusam­menge­fasst. Wenn Sie darauf aufmerksam werden, dass sich auf Social Media oder sogar bereits im Umfeld Ihres Kindes riskante Challenges verbreiten, sollten Sie bestenfalls proaktiv reagieren. 41 Prozent der Online-Zeit wird für Kommunikation verwendet. Zielgruppen: Pädagog*innen, Eltern, Jugendliche, Nutzungsbedingungen kurzgefasst: Dein Vertrag mit Instagram, Nutzungsbedingungen kurzgefasst: Dein Vertrag mit Pinterest, Nutzungsbedingungen kurzgefasst: Dein Vertrag mit Signal, Nutzungsbedingungen kurzgefasst: Dein Vertrag mit Snapchat, Nutzungsbedingungen kurzgefasst: Dein Vertrag mit TikTok, Nutzungsbedingungen kurzgefasst: Dein Vertrag mit WhatsApp, AGB?!