Jahrhundert. OECD (2014). Dumont, H. (2019). B. What forty years of research says about the impact of technology on learning: a second-order meta-analysis and validation study. zu deren Nutzung auseinandersetzt, ist das so genannte Will-Skill-Tool Modell von Knezek und Christensen (2016). 1. https://doi.org/10.1016/j.compedu.2011.04.010. B. durch die forschungsbasierte Entwicklung von Unterrichtskonzepten für die Nutzung von Simulationen im Unterricht. Hierzu gehören z. Sharples, M. (2013). B. die Ersetzung bestehender Unterrichtspraktiken. Funktionalitäten für das Lernen auf, die untrennbar mit ihnen verbunden sind. 1998; Cognitive Theory of Multimedia Learning, Mayer 2009). In TALIS (N = 50.800 Lehrpersonen; Deutschland nahm nicht teil) stimmten fast 70 % der Lehrpersonen zu, dass sie das Lernen ihrer Schülerinnen und Schülern durch den Einsatz von Technologie sehr oder ziemlich unterstützen können (Hämäläinen et al. Auswirkungen des Lernens mit digitalen Medien auf den Wissenserwerb sollten auch dann noch nachweisbar ist, wenn das Medium keine weitere Unterstützung mehr bietet. Instruction based on adaptive learning technologies. genannte Herausforderung bezieht sich auf die Nutzung von Lernprozessdaten zur Gestaltung personalisierter Lernerfahrungen. Gestaltungs- und Instruktionsmaßnahmen dienen dazu, dass Zeit und andere Ressourcen für das Lernen maximiert werden und erfüllen damit eine ähnliche Funktion wie eine effiziente Klassenführung im Unterricht (Kunter et al. https://doi.org/10.1016/0364-0213(92)90022-M. Chauhan, S. (2017). Modeling and measuring the structure of professional vision in preservice teachers. In der TEL-Forschung ist eine wesentliche Erkenntnis, dass digitale Medien so gestaltet sein müssen, dass verfügbare kognitive Ressourcen (z. Zum einen wird Digitalisierung selbst zum Gegenstand von Bildung. National Research Council (1999). Empirisch konnte die vorgeschlagene Struktur mit sieben Wissenskomponenten nur in wenigen Studien bestätigt werden (z. Hammer, M., Göllner, R., Scheiter, K., Fauth, B., & Stürmer, K. (2021). Part of Springer Nature. Mit dem Konzept der Orchestrierung ist die Auffassung verbunden, dass dem Dirigenten/der Dirigentin eine entscheidende Funktion zukommt. Thus, in both research perspectives, digital media are analyzed less on the basis of surface features, but rather in terms of their functions for the promotion of learning and teaching processes. Zweitens rückt damit der Fokus auf das gesamte (mediengestützte und analog umgesetzte) Unterrichtsgeschehen, während im RAT- und SAMR-Modell immer impliziert wird, dass zunächst ein analoges Vorgehen existiert, welches dann durch den Medieneinsatz ersetzt, erweitert oder transformiert wird. Beide Variablen wurden durch digitalisierungsbezogene Nützlichkeitsüberzeugungen, nicht aber durch entsprechende Selbstwirksamkeitserwartungen vorhersagt. Kozma, R. B. Aufl., S. 1031–1065). (1977). Der Lernprozess erfolgt in einem in sich abgeschlossenen Szenario, in dem die Interaktion des Lernenden mit dem Medium im Vordergrund steht. Z Erziehungswiss 24, 1039–1060 (2021). Scheiter, K. Lernen und Lehren mit digitalen Medien: Eine Standortbestimmung. Jedoch findet sich keine klare Unterscheidung zwischen den übrigen vier TK-bezogenen Komponenten. Drossel, K., Eickelmann, B., Schaumburg, H., & Labusch, A. Fraillon, J., Ainley, J., Schulz, W., Friedman, T., & Duckworth, D. Laut Knezek und Christensen (2016) hängt der Vorhersagewert der einzelnen Faktoren allerdings vom tatsächlichen Grad der Technologienutzung in einem Kontext (z. Eine wesentliche Erkenntnis aus der Forschung zur Nutzung digitaler Medien ist, dass die diesbezügliche Motivation die wesentliche Barriere für die Realisierung medienbasierten Unterrichts darstellt (so genannte second-order barrier nach Ertmer et al. Review of Educational Research, 87(6), 3465431772300. https://doi.org/10.3102/0034654317723009. Learning and Instruction, 66, 101300. https://doi.org/10.1016/j.learninstruc.2019.101300. Allerdings sind solche Lernumgebungen nur eine Möglichkeit der adaptiven Gestaltung von Lernerfahrungen. In R. J. Sternberg & D. D. Preiss (Hrsg. https://doi.org/10.1016/j.compedu.2017.04.012. Petko, D. (2020). 2). Ploetzner, R., Berney, S., & Bétrancourt, M. (2020). Koehler und Mishra (2009) betonen, dass die Definition von TK notorisch schwierig ist, weil digitale Technologien im Gegensatz zu physischen Geräten wie einem Stift auf unterschiedliche Weise verwendet werden können, sich im Laufe der Zeit verändern und undurchsichtig sind, da ihre Funktionsweise für den Benutzer verborgen bleibt. Skinner 1986). Fazit 6. Paris: OECD Publishing. Medienpädagogik Der Newstest Wie lässt sich die Qualität von Nachrichten beurteilen und wie erkennt man Falschmeldungen? Lachner, A., Backfisch, I., & Stürmer, K. (2019). Digitale Technologien und Medien allein führen nicht automatisch zu besseren Bildungsszenarien. Zinger et al. De Jong, T. et al. Zugegriffen: 27. Digitale Medien gehören für viele Kinder und Jugendliche mittlerweile selbstverständlich zum täglichen Leben dazu. Zusammenfassend können spezifische Affordanzen digitaler Medien auf Prozessmerkmale des Unterrichts abgebildet werden (siehe auch Stegmann 2020). Beide Modelle gehen davon aus, dass eine transformative Nutzung digitaler Medien im Unterricht bessere Leistungen von Schülerinnen und Schülern nach sich ziehen sollte als z. Kultusministerkonferenz (KMK) (2016). Zeitschrift Für Pädagogik, 2, 174–190. 2017). Der prominenteste Kritiker Richard Clark (1983) geht dabei davon aus, dass es sich bei den oben beschriebenen Effekten um das Ergebnis einer Konfundierung von Medium und Instruktionsmethode handelt. Aufl., S. 522–560). In einer Studie im Kontext des Home Schoolings während der COVID-19-Pandemie von König et al. beim Lernen eingesetzt werden. Dieses Buch fasst aktuelle Forschungsergebnisse über den Einsatz digitaler Medien in der Schule zusammen. Lehren mit digitalen Medien festgemacht werden kann. Dieser Mehrwert konnte in diversen Studien belegt werden. De Jong et al. Sowohl die TEL- als auch die TET-Perspektive werden im Folgenden beschrieben, bevor Implikationen für zukünftige Forschung gezogen werden. Technology-enhanced learning and teaching: an overview, Zeitschrift für Erziehungswissenschaft Seidel, T., & Stürmer, K. (2014). Salomon, G. (1990). So zeigt eine Meta-Analyse basierend auf 194 Studien zum Lernen mit dynamischen Visualisierungen (Ploetzner et al. http://hippasus.com/resources/tte/. König, J., Jäger-Biela, D. J., & Glutsch, N. (2020). Kunter, M., & Trautwein, U. Nutzung digitaler Medien und Prädiktoren aus der Perspektive der Lehrerinnen und Lehrer im internationalen Vergleich. Vielmehr weisen digitale Medien inhärente Eigenschaften bzw. In beiden Forschungslinien wird davon ausgegangen, dass diese Funktionalität nicht an leicht zugänglichen Verhaltensmerkmalen von Lernenden (z. Die digitalisierungsbezogene Kompetenz von Lehrkräften wird vor allem unter zwei Gesichtspunkten berücksichtigt: zum einen als Prädiktor für die Bereitschaft zur Mediennutzung und zum anderen als Voraussetzung für didaktisch sinnvollen, lernwirksamen Unterricht mit digitalen Medien. Diese Sichtweise, die sich auch in dem Begriff der Digitalisierung widerspiegelt (Verwandlung von etwas nicht-Digitalem in etwas Digitales), wird zunehmend kritisch gesehen, da es sich bei der Gestaltung medienbasierten Unterrichts eben nicht lediglich um die Übersetzung analogen Unterrichts handelt bzw. 2021). Weinert, F. E. Baier, F., & Kunter, M. (2020). Bad Heilbrunn/Stuttgart: Klinkhardt/UTB. Derzeit gibt es nur wenige Instrumente, die versuchen, tatsächliches digitalisierungsbezogenes Wissen von Lehrpersonen zu messen. Mit ausgelöst durch die Clark-Kozma Debatte ist die TEL-Forschung daher zunehmend durch die Frage geprägt, welche Medieneigenschaften geeignet sind, um lernbezogene kognitive Prozesse anzuregen, deren Ausführung zu unterstützen und zu erleichtern (Gerjets und Hesse 2004). 2017; Petko 2020). Schmidt et al. Drossel et al. Computers and Education, 78, 87–96. (2006). Baier und Kunter (2020) schlugen ein TPK-Instrument mit offenen Items vor. The first research perspective, which has been established for some time, deals with technology-enhanced learning. Die zunehmende Digitalisierung durchdringt alle wesentlichen gesellschaftlichen Bereiche und beeinflusst auch das Bildungswesen in noch nie dagewesener Weise. Übertragen auf das Lernen mit digitalen Medien gibt es Medieneigenschaften wie z. Mit E-Book inside. Der Beitrag konzentriert sich dabei sensu Helmke (2012) auf die Angebotsseite des Unterrichtsgeschehens, d. h. auf das Unterrichtshandeln von Lehrpersonen sowie die eingesetzten Lernmedien. Vogel, F., Wecker, C., Kollar, I., & Fischer, F. (2017). 2010). 2019) soll z. Der Test reagierte sensitiv auf pädagogische Interventionen, indem er signifikante Wissenszuwächse bei Lehramtsstudierenden aufzeigte, die eine Lehrveranstaltung zum Unterrichten mit digitalen Medien besucht hatten. Cambridge: University Press. Digitale Medien in der politischen Bildung Anforderungen und Zugänge an das Politik-Verstehen im 21. Review of Educational Research, 61(2), 179–211. Review of Educational Research, 53(4), 445–459. Chi, M. T. H., & Wylie, R. (2014). Laut einer Pressemitteilung zur Externer Link: BLIKK-Studie 2017 (Bewältigung, Lernverhalten, Intelligenz, Kompetenz, Kommunikation), die unter der Schirmherrschaft der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und mit Förderung des Bundesministeriums für Gesundheit 5.573 . Um den zusätzlichen Anforderungen, die sich aus dem Einsatz digitaler Medien im Unterricht ergeben, Rechnung zu tragen, fügten Mishra und Koehler (2006) dieser Klassifikation technologisches Wissen (TK) als Dimension hinzu. Danach ist es wahrscheinlicher, dass Lehrpersonen Technologien im Unterricht einsetzen, wenn sie eine positive Einstellung zum Einsatz von Technologie im Unterricht haben (Will), die notwendigen Fertigkeiten besitzen (Skill) und Zugang zu den Technologien haben (Tool). Lehrpersonen mit Unterrichtserfahrung verfügten über ausgeprägteres pädagogisches Wissen und waren stärker von der Nützlichkeit digitaler Medien für den Unterricht überzeugt. Eine aktuelle Meta-Analyse auf der Basis von 92 Studien von Hillmayr und Kollegen (Hillmayr et al. B. die kompetente Suche im Internet nach zielrelevanten Informationen als auch für die Anwendung von fachspezifischen digitalen Werkzeugen wie z. B. geringere Motivation, schwächere kognitive Leistungsfähigkeit). So kann die Durchführung des Realexperiments am Anfang mit dem zu untersuchenden Phänomen vertraut machen, welches dann im virtuellen Experiment im Detail untersucht werden kann. Und welche Rolle spielen Medien beim Lernen? In einer Studie mit Studierenden wurden 14 Items identifiziert, die das latente Konstrukt von TPK mit einer zufriedenstellenden Modellpassung repräsentieren; allerdings konnte keine konvergente und diskriminante Validität festgestellt werden, wenn der Test mit Selbstberichtsmaßen in Beziehung gesetzt wurde: Die Ergebnisse im Wissenstest korrelierten positiv mit selbstberichtetem technologischem Wissen, aber nicht mit technologisch-pädagogischem oder pädagogischem Wissen. Das heißt, digitale Medien ermöglichen es Lernenden, eng umschreibbare Fertigkeiten wie die Ausführung der Grundrechenarten einzuüben und durch Vergabe computerbasierten Feedbacks kontinuierlich zu verbessern und deren Ausführung zu automatisieren. Münster: Waxmann. Neben diesen konzeptuellen Problemen betrifft die zweite Einschränkung die Messung von TPACK (vgl. B. gebeten einzuschätzen, ob sie in der Lage sind Technologien auszuwählen, die das Lernen von Schülerinnen und Schülern verbessern („I can choose technologies that enhance students’ learning for a lesson“, Schmid et al. Das bedeutet auch, dass Lehrpersonen in diesen Studien entweder gar nicht anwesend sind oder nur eine sehr eingeschränkte Rolle einnehmen, indem sie beispielsweise die Studienabläufe mit koordinieren. Dies umfasst den Erwerb von Medienkompetenz sowohl für die Nutzung fachunabhängiger digitaler Angebote wie z. gute Designs einen ihnen inhärenten Aufforderungscharakter (Affordanz), der dazu führt, dass mit diesem Objekt automatisch entsprechend interagiert oder gehandelt wird. Offen ist bislang die Frage, was genau diese höhere Prozessqualität bedingt und ob es einen Zusammenhang mit den Lernergebnissen der Schülerinnen und Schüler gibt. When are powerful learning environments effective? B. Harris et al. Umgekehrt kann die Nutzung eines virtuellen Experiments genutzt werden, um durch eine schrittweise, abstrahierte Einführung des komplexen Zusammenhangs auf die Beobachtung des Phänomens im Realexperiments vorzubereiten. Baumert, J., & Kunter, M. (2006). https://doi.org/10.2307/249008. Hier können faktisch wenig kompetente Lehrpersonen zu einer positiven Einschätzung gelangen, weil in ihrer Vorstellung guter mediengestützter Unterricht bereits in der Nutzung des Beamers zur Präsentation von Folien zum Ausdruck kommt. Kunter, M., Baumert, J., & Köller, O. konstruktive Lernaufgaben, die Lernende dazu auffordern, über gegebene Information hinaus zu gehen (Elaboration) und ihr elaboriertes Wissen in externen Repräsentationen aufzubereiten (z. Zugegriffen: 5 Sep 2021. für eine kleine Gruppe von Lernenden verantwortlich ist. oberflächlichen Strukturmerkmalen des Unterrichts (Sichtstruktur; Kunter und Trautwein 2013) festgemacht werden kann. In European conference on technology enhanced learning (S. 315–329). Hier kann (technologiefreier) Unterricht in ähnlichem Ausmaß adaptiv gestaltet werden wie durch ein intelligentes tutorielles System, so dass beide Ansätze funktional äquivalent sind (Corno 2008; Dumont 2019). Eine von Lachner et al. 2017). Examining student profiles and perceptions of instruction with tablets. Die besondere Wichtigkeit von Nützlichkeitsüberzeugungen bestätigte sich in einer weiteren Studie mit berufstätigen Lehrpersonen, die aufgefordert wurden, Stunden, in denen sie Medien eingesetzt hatten, in einem Unterrichtstagebuch zu beschreiben (Backfisch et al. Ein wesentliches methodisches Problem der Forschung im Kontext des Will-Skill-Tool-Modells besteht in der Erfassung von Fertigkeiten über Selbstberichte. Zusammenfassend muss eine globale Medienwirkungsforschung also durch eine Forschung zu Affordanzen digitaler Medien und deren spezifischen lernrelevanten Funktionen abgelöst werden. Eine weitere Kritik an der Medienwirkungsforschung bezieht sich auf die unzureichende Spezifikation der Effekte. Computers and Education, 157, 103967. https://doi.org/10.1016/j.compedu.2020.103967. Allerdings konzentrieren sich die so zusammengefassten Modelle auf sehr unterschiedliche Aspekte von TET. On the role of biomedical knowledge in clinical reasoning by experts, intermediates and novices. (2019). Educational Psychologist, 49(4), 219–243. Eine weitere von de Jong et al. Das bekannteste Modell, das sich mit der Bereitschaft zur Integration digitaler Medien in den Unterricht bzw. Die von Salomon und Perkins eingeführte Unterscheidung legt darüber hinaus nahe, dass Wirkungen des Lernens mit digitalen Medien nicht nur kurzfristig und auch im Hinblick auf andere Kriterien untersucht werden sollten. Danach sollten Lehrpersonen medienspezifische Affordanzen für das Lernen erkennen und beurteilen können sowie in ihrem Unterricht nutzen, während umgekehrt digitale Medien so gestaltet sein sollten, dass sie Lehrende in ihrem Unterrichtshandeln bestmöglich unterstützen. In Society for Information Technology & Teacher Education International Conference 2006 (S. 1616–1620). Salomon, G., & Perkins, D. (2005). Cham: Springer. Aber für eine erfolgreiche pädagogische Arbeit braucht es mehr als ein schnelles WLAN und Tablets für alle Schüler/-innen. European Journal of Teacher Education, 43(4), 608–622. Angeli, C., & Valanides, N. (2009). Lin, T. C., Tsai, C. C., Chai, C. S., & Lee, M. H. (2013). American Educational Research Journal, 51(4), 739–771. Aus unterschiedlichen Kombinationen von PK, CK und TK werden drei weitere intermediäre Wissensformen postuliert (PCK, TCK, TPK). B. in Zeichnungen, als Selbsterklärungen oder Erklärungen für andere; vgl. B. Seidel und Stürmer 2014) oder rubrikenbasierte Bewertungen von Unterrichtsplänen (z. B. bezogen auf computerbasiertes Feedback). A test-based approach of modeling and measuring technological pedagogical knowledge. (2001). Eine Sekundäranalyse von Daten unter anderem aus PIAAC (Programme for the International Assessment of Adult Competencies; Teilstichprobe von im Bildungswesen tätigen Personen, 93 % Lehrpersonen, n = 2590) zeigt, dass objektive Messungen digitaler Kompetenz (bezogen auf die Nutzung von Technologie zur Bewältigung alltäglicher Aufgaben) nur schwach mit entsprechenden Selbstberichten assoziiert sind (Hämäläinen et al. https://doi.org/10.1016/j.compedu.2008.07.006. The role of learner activities and of students’ conceptions of educational technology. Ein neues Buch fasst Tipps und Erfahrungen von Lehrkräften zusammen. On the quest for validity: testing the factor structure and measurement invariance of the technology-dimensions in the technological, pedagogical, and content knowledge (TPACK) model. Ebenso beziehen sich existierende Items oftmals entweder gar nicht auf konkrete Anwendungen und wenn dann nur auf generische Programme zur Textverarbeitung oder Informationssuche im Internet, nicht aber auf explizit für das Lernen spezifische Programme. Kognitiv aktivierende Aufgaben sind aus Sicht der TEL-Forschung vor allem generative bzw. Der Einsatz digitaler Medien erfüllt in der Kita eher dort seinen Zweck, wo dieses Grundbedürfnis des Kindes weder eingeschränkt noch ersetzt wird. Daraus ergibt sich Forschungsbedarf an der Schnittstelle von TEL und TET, wie Lehrpersonen – über die Bereitstellung von lernwirksam gestalteten Medien hinaus gehend – bei der Einbindung dieser Ressourcen in ihren Unterricht unterstützt werden können z. https://doi.org/10.1126/science.1230579. Davis, F. D. (1989). In kollaborativen computergestützten Lernumgebungen wird durch Scripting die Rollenverteilung der Lernenden und die Fokussierung auf die Aufgabenbearbeitung sichergestellt (Vogel et al. B. eingeschätzt werden, ob sich Lehrpersonen in der Lage sehen, mediengestützten Unterricht vorzubereiten. The best of two worlds: a systematic review on combining real and virtual experiments in science education. Ziel ist es, eine Übersicht über die Grundannahmen und -befunde der entsprechenden Forschung zu geben und so eine Verortung von Studienergebnissen in den Gesamtkontext zu erleichtern sowie zukünftige Forschungsbedarfe aufzuzeigen. -Keine Bedienungsanleitungen für Softwaresysteme Stichwort: Professionelle Kompetenz von Lehrkräften. Developing a short assessment instrument for technological pedagogical content knowledge (TPACK.xs) and comparing the factor structure of an integrative and a transformative model. Google Scholar. Dazu haben wir uns klare Ziele gesetzt: Die Schulen sollen digitale Technologien und Medien nutzen, um das Lernen der Schülerinnen und Schüler zu . Die digitalen Medien, Bildungstechnologien und Lernsoftware, die im Unterricht eingesetzt werden, sollten aus unserer Sicht im Hinblick auf diese Lernziele ausgewählt werden, also konstruktive und interaktive Lernaktivitäten fördern. Hamilton, Rosenberg und Akcaoglu (2016) kritisieren, dass diese Studien willkürlich ausgewählt wurden. Eine eindeutige Antwort fällt schwer. Entwurf vom 27.04.2016. https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/pdf/PresseUndAktuelles/2016/Entwurf_KMK-Strategie_Bildung_in_der_digitalen_Welt.pdf. Open Access funding enabled and organized by Projekt DEAL. In einer zweiten Studie ergaben sich Zusammenhänge zwischen TPK mit dem pädagogischen Wissen der Teilnehmenden, aber nicht mit ihrem technologischen Wissen. Learning and Instruction, 17(5), 494–509. B. die Erfahrungen mit dem Webportal Golabz.eu, welches die weltweit größte Sammlung an Simulationen für Lernzwecke bereitstellt, dass Lehrpersonen insbesondere in Deutschland solche (forschungsbasiert entwickelten) Ressourcen nur relativ sporadisch nutzen (de Jong et al. Computer, Tablets, Videos und Software. Hier steht die Frage im Vordergrund, wie digitale Medien so eingesetzt werden können, dass sie das Erreichen fachlicher und überfachlicher Bildungsziele erleichtern und verbessern. 2013). Aleven, V., McLaughlin, E. A., Glenn, R. A., & Koedinger, K. R. (2017). (1991). Petko, D. (2012). 2009). Untersucht werden hier vor allem Lernprozesse und -ergebnisse in Abhängigkeit von Medienmerkmalen und individuellen Eigenschaften der Lernenden. For whom do tablets make a difference? A review of learning demands in instructional animations: the educational effectiveness of animations unfolds if the features of change need to be learned.