19 Klasse haben die Schülerinnern und Schüler die Möglichkeit, je nach erbrachter Leistung, in zwei unterschiedlichen Formen der Klasse 10 ihren Schulabschluss zu absolvieren: Sind alle Leistungen mindestens befriedigend erhalten die Schüler und Schülerinnen mit dem Abschluss die Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe an Gymnasien, Gesamtschulen oder des vollzeitschulischen Bildungsgangs des Berufskollegs. Hier haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, Arbeitsleistungen zu präsentieren, zu moderieren, in den Dialog mit anderen zu treten, ein (weiteres) Feedback zu erhalten und stolz auf geleistete Arbeit zu sein.Das Fach Politik wird an der Albert-Einstein-Realschule in der Unterstufe einstündig unterricht. Thema: Wie funktioniert die Demokratie in NRW? Ab der Klasse 7 wird der für alle verbindliche Unterricht durch den Wahlpflichtunterricht ergänzt. fächerübergreifendes Arbeiten zu schärfen und zu erleichtern, wurden Unterrichtspartituren (siehe Kapitel 3) erstellt, die die einzelnen thematischen Schwerpunkte je Fach und Jahrgangsstufe offen legen. In der Erprobungsstufe bilden die Klassen 5 und 6 eine besondere pädagogische Einheit. Bitte beachten Sie unsere Informationen und Hinweise zum Datenschutz und zur Netiquette bevor Sie die einzelnen Sozialen Medien aktivieren. Erst mit Beginn des 7. Die Hauptschule umfasst die Klassen 5 bis 10. Die Rückmeldung des inhaltlichen und prozessualen Unterrichtsgeschehens aus Schülerperspektive bildet eine wichtige Perspektive im Bilanzierungsverfahren ab. Thema: Wie gestalte ich die Freizeit mit Freunden? Die Klassen 5 und 6 bilden die Erprobungsstufe. Fündig werden Sie in der Datenbank "Schule suchen". Anknüpfend an die Lernerfahrungen der Kinder in der Grundschule führen die Lehrerinnen und Lehrer die Kinder in diesen zwei Jahren an die Unterrichtsmethoden und Lernangebote der Realschule heran. Die Endfassungen der Kernlehrpläne für 17 Pflicht- und 4 Wahlpflichtfächer der Sekundarstufe I am Gymnasium sind ab sofort verfügbar. Vor diesem Hintergrund sollen die Schülerinnen und Schüler zu sozial verantwortlichen, selbst bestimmten und fachlich kompetenten Mitgliedern der Gesellschaft erzogen werden. Inhaltsfelder: Beruf und Arbeitswelt (IF 10), Inhaltliche Schwerpunkte: Potentialermittlung hinsichtlich der eigenen Interessen und Fähigkeiten (IF 10/S1); Vorbereitung auf Praktikum […] (IF 10/S2)(Element aus dem bestehenden Konzept zur Berufswahlorientierung). Bedürfnisse […] und Taschengeldverwendung) (IF 2, S1). mit dem Fahrrad erreichen. Inhaltsfelder: Europäische und internationale Politik im Zeitalter der Globalisierung (IF 11); Identität und Lebensgestaltung in der modernen und globalisierten Gesellschaft (IF 12), Inhaltliche Schwerpunkte: Aktuelle Probleme und Perspektiven der Friedens- und Sicherheitspolitik (IF 11/S3); Konflikte und deren Regulierung (IF 12/S3)(Fachverantwortlicher Lernkompetenzbaustein Informationsanalyse/-verarbeitung IV). § 36 SchulG, Vorschulische Beratung und Förderung, Feststellung des Sprachstande... § 37 SchulG, Schulpflicht in der Primarstufe und in der Sekundarstufe I, § 38 SchulG, Schulpflicht in der Sekundarstufe II, § 41 SchulG, Verantwortung für die Einhaltung der Schulpflicht, § 42 SchulG, Allgemeine Rechte und Pflichten aus dem Schulverhältnis, § 43 SchulG, Teilnahme am Unterricht und an sonstigen Schulveranstaltungen, § 45 SchulG, Meinungsfreiheit, Schülerzeitungen, Schülergruppen, § 46 SchulG, Aufnahme in die Schule, Schulwechsel, § 47 SchulG, Beendigung des Schulverhältnisses, § 48 SchulG, Grundsätze der Leistungsbewertung, § 49 SchulG, Zeugnisse, Bescheinigungen über die Schullaufbahn, § 51 SchulG, Schulische Abschlussprüfungen, Externenprüfung, Anerkennung, § 52 SchulG, Ausbildungs- und Prüfungsordnungen, § 53 SchulG, Erzieherische Einwirkungen, Ordnungsmaßnahmen, § 55 SchulG, Wirtschaftliche Betätigung, Geldsammlungen, § 58 SchulG, Pädagogisches und sozialpädagogisches Personal, § 59 SchulG, Schulleiterinnen und Schulleiter, § 61 SchulG, Bestellung der Schulleiterin oder des Schulleiters, § 66 SchulG, Zusammensetzung der Schulkonferenz, § 67 SchulG, Teilkonferenzen, Eilentscheidungen, § 70 SchulG, Fachkonferenz, Bildungsgangkonferenz, § 71 SchulG, Klassenkonferenz, Jahrgangsstufenkonferenz, § 73 SchulG, Klassenpflegschaft, Jahrgangsstufenpflegschaft, § 75 SchulG, Besondere Formen der Mitwirkung, § 78 SchulG, Schulträger der öffentlichen Schulen, § 78a SchulG, Regionale Bildungsnetzwerke, § 79 SchulG, Bereitstellung und Unterhaltung der Schulanlage und Schulgebäude, § 81 SchulG, Errichtung, Änderung und Auflösung von Schulen, Mehrklassenbildung, § 83 SchulG, Grundschulverbund, Teilstandorte von Schulen, § 90 SchulG, Organisation der oberen Schulaufsichtsbehörde, § 91 SchulG, Organisation der unteren Schulaufsichtsbehörde, § 93 SchulG, Personalkosten, Unterrichtsbedarf, § 95 SchulG, Bewirtschaftung von Schulmitteln, § 101 SchulG, Genehmigung, vorläufige Erlaubnis, Aufhebung, Erlöschen, § 102 SchulG, Lehrerinnen und Lehrer an Ersatzschulen, § 103 SchulG, Wechsel von Lehrerinnen und Lehrern innerhalb des Landes, § 104 SchulG, Schulaufsicht über Ersatzschulen, § 106 SchulG, Landeszuschuss und Eigenleistung, § 110 SchulG, Förderfähige Schulbaumaßnahmen, § 111 SchulG, Folgelasten aufgelöster Schulen, § 112 SchulG, Haushaltsplan, Beantragung und Festsetzung der Zuschüsse, § 113 SchulG, Jahresrechnung und Verwendungsnachweis, § 115 SchulG, Durchführung, Übergangsvorschriften, § 116 SchulG, Begriff, Anzeigepflicht, Bezeichnung, § 118 SchulG, Anerkannte Ergänzungsschule, § 119 SchulG, Rechtsstellung, Bezeichnung, § 120 SchulG, Schutz der Daten von Schülerinnen und Schülern und Eltern, § 121 SchulG, Schutz der Daten des Personals im Schulbereich, § 123 SchulG, Eltern, volljährige Schülerinnen und Schüler, § 124 SchulG, Sonstige öffentliche Schulen, § 125 SchulG, Einschränkung von Grundrechten, § 128 SchulG, Verwaltungsvorschriften, Ministerium, § 131 SchulG, Weitergeltung von Vorschriften, § 132 SchulG, Übergangsvorschriften, Öffnungsklausel, § 132a SchulG, Übergangsvorschrift zum islamischen Religionsunterricht, § 132b SchulG, Übergangsvorschrift zum Schulversuch PRIMUS, § 132c SchulG, Sicherung von Schullaufbahnen, § 133 SchulG, Inkrafttreten, Außerkrafttreten, Berichtspflicht, Gesamte Vorschrift zur Druckliste hinzufügen, /Gesetze des Bundes und der Länder/Nordrhein-Westfalen/SchulG,NW - Schulgesetz NRW/§§ 10 - 28, Zweiter Teil - Aufbau und Gliederung des Schulwesens/§§ 10 - 25, Erster Abschnitt - Schulstruktur/, http://www.lexsoft.de/cgi-bin/lexsoft/justizportal_nrw.cgi?xid=492252,14. Thema: Welche Gemeinsamkeiten, welche Unterschiede gibt es, wenn man Kind in Bielefeld bzw. Der Unterricht im Pflichtbereich wird in folgenden Fächern bzw. … bekomme ich die Möglichkeit, mich selbst einzuschätzen. Erprobungsstufe. der Klassenlehrer das Fach. Dabei gilt es die aktive Teilhabe an demokratischen Prozessen, das Praktizieren eines konstruktiven Konfliktverhaltens und das vorhandene politische Bewusstsein kontinuierlich zu fördern und zu fordern. computergestützte Präsentation) zu gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Sachverhalten und Problemlagen und setzen diese zielgerichtet im unterrichtlichen oder außerunterrichtlichen Rahmen ein (HK 1). Jede Realschule bietet einen fremdsprachlichen Schwerpunkt an. Beispielsweise werden vom Fachbereich Politik Arbeitsgemeinschaften wie Schülerzeitung, Streitschlichter, Schulkiosk als Schülerfirma, Jugend debattiert oder das Patenschaftsprojekt mit einer Schule in Tansania besonders unterstützt bzw. Ich hole mir bei Schwierigkeiten Hilfe (Mitschülerin oder Mitschüler, Lehrerin oder Lehrer). Die Kleingruppen werden dabei neben dem pädagogischen Personal von Schüler*innen der Jahrgangsstufe 9 begleitet. arbeiten zielgerichtet aus verschiedenen alten und neuen Medien gesellschaftliche, politische und ökonomische Sachverhalte heraus und untersuchen diese (MK 2). Eine Kooperation mit einem anderen Fach ergibt sich aus dem jeweiligen aktuellen Schwerpunkt und ist damit fakultativ. auch in Kontroversen mit anderen (MK 6). simulieren didaktisch oder persönlich relevante Konflikte und entwickeln gemeinsam Lösungswege (HK 4). Sie suchen eine Schule in Ihrer Nähe? Die Erprobungsstufe am Dionysianum. Instagram, Inhaltsfelder: Die Rolle der Medien in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft (IF 5); Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie (IF 6), Inhaltliche Schwerpunkte: Medien als Informations- und Kommunikationsmittel (IF 5/S1); Politische und soziale Auswirkungen neuer Medien (u.a. Neben Informationen rund ums Schulgesetz erfahren Sie hier Weitergehendes über die auslegenden Verordnungen und Erlassen zum Schulrecht. probeweise – um (HK 4+5). Realschule Kettwig 1. Kernlehrpläne für den Wahlpflichtbereich stärken den Bildungsauftrag der Realschule, indem obligatorische Wissensbestände, Fähigkeiten und Fertigkeiten konkreter und klarer als bislang ausgewiesen werden. NRW. ein dem Hauptschulabschluss gleichwertiger Abschluss. Thema: Wie arbeitet die Firma Ennermann weltweit? In dieser Zeit beratschlagen die Lehrer*innen zusammen mit der Schulsozialarbeit in regelmäßigen Erprobungsstufenkonferenzen über die Lernentwicklungen sowie das Arbeits- und Sozialverhalten der Kinder. verabredet werden (Schritt 2). Dabei werden zunächst übergeordnete Kompetenzerwartungen zu allen Kompetenzbereichen aufgeführt. Ich bringe meine Gedanken und Ideen ein, wenn ich etwas weiß (Plenum, GA, PA). Alle UV der Fächer sind darin übersichtlich aufgelistet (Schritt 1). Die vorhandene Vielfalt in sozialer, kultureller und ethnischer Hinsicht soll als Reichtum verstanden werden. Erprobungsstufe an der Realschule Die Klassen 5 und 6 stellen als Erprobungsstufe eine pädagogische Einheit dar. Die Bibliothek bietet ebenso die Möglichkeit, auf Printmedien zurückzugreifen.Für Präsentationen gibt es drei Laptops mit Beamer, die ausgeliehen werden können. Hier können die Kinder im Anschluss an den regulären Unterricht bis 15:15 Uhr ihre Hausaufgaben unter Aufsicht bearbeiten. Inhaltsfelder: Lebensgestaltung im Wandel der modernen und globalisierten Gesellschaft (IF 4); Grundlagen des Wirtschaftens (IF 2), Inhaltliche Schwerpunkte: Lebenssituationen von Kindern und Jugendlichen [..] (IF 4/S1); Junge Menschen in der Konsumgesellschaft (u.a. Am Ende der 9. Die Unterrichtsgestaltung ist auf die Ziele und Inhalte abgestimmt. Jedoch ist diese Grundschulempfehlung nicht bindend. Diese Transparenz über Inhalte und Abfolge der Unterrichtsvorhaben fördert den Austausch zwischen den Fachkonferenzen hinsichtlich gemeinsamer Projekte und kumulativer Lernprozesse. Er kann in der Regel nur zu Beginn eines Schuljahres erfolgen. Änderungen/Konsequenzen/Perspektivplanung, Sonstige Funktionen (im Rahmen der schulprogrammatischen fächerübergreifenden Schwerpunkte), Rückmeldungen aus den ausgewerteten Schülerevaluationsbögen, zum Unterricht/zu einzelnen Unterrichtsvorhaben. Alle Schülerinnen und Schüler halten in Jahrgangsstufe 5 einen Kurzvortrag im Umfang von ca. Thema: Europa – was hat das mit mir zu tun? Im jeweiligen Schwerpunktfach werden schriftliche Arbeiten geschrieben. Kernlehrpläne setzen landesweite Standards. Nicht versetzte Schüler gehen nach Wahl der Eltern in die Klasse 7 einer Gesamt-, Real- oder Hauptschule über, wenn nicht die Versetzungskonferenz feststellt, dass nur eine Hauptschule infrage kommt. betroffene Fächer, Kolleginnen und Kollegen. Muss ein Kind, das nach der Erprobungsstufe vom Gymnasium zur Realschule wechseln möchte und dort keinen Platz findet, die Hauptschule besuchen? nehmen ihre Interessen im Rahmen der Gestaltung sowie der aktiven oder passiven Beteiligung an demokratischen Entscheidungsprozessen reflektiert wahr (HK 6). Das Fach Politik übernimmt eine wichtige Funktion zur Erreichung des gesetzten Erziehungs- und Leitgedankens der Schule. Februar 2022 (GV. In diesem Fall wird von Schule, Schulaufsicht und Schulträger versucht, dem Elternwunsch auf andere Weise zu entsprechen. Vimeo. 18. Vor dem Hintergrund der Lernerfahrungen in der Grundschule führen die Lehrerinnen und Lehrer die Kinder in diesen zwei Jahren an die Fächer und Lernangebote, Unterrichtsmethoden, Anforderungen sowie Überprüfungsformen des Gymnasiums heran. argumentieren unter Nutzung gewonnener Erkenntnisse – auch unter Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven – politisch sachgerecht und reflektiert (u.a. Klasse haben Schüler und Schülerinnen die Möglichkeit im Wahlpflicht- unterricht individuelle Akzente zu setzen. Die Klassen 5 und 6 bilden in allen Schulformen die Erprobungsstufe. 11. Geeignete Problemstellungen zeichnen die Ziele des Unterrichts vor und bestimmen die Struktur der Lernprozesse. 17. Rollenspiel, Recherche, Befragung, Erkundung). Erprobungsstufe und Erprobungsstufenkonferenz NRW Im gegliederten Schulsystem ist es trotz der freien Schulwahl beim Übergang in die 5. Hinzu kommen je nach Möglichkeiten der Schule. Vor dem Hintergrund der Lernerfahrungen in der Grundschule führen die Lehrerinnen und Lehrer die Kinder in diesen zwei Jahren an die Fächer und Lernangebote, Unterrichtsmethoden, Anforderungen sowie Überprüfungsformen des Gymnasiums heran. Lehrpläne und Kernlehrpläne für die Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen. Ebenso können alle Abschlüsse der Sekundarstufe I erlangt werden, die auch in Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien erworben werden können. Pinterest, (1) Schülerinnen und Schüler, Eltern und Schule sind gemeinsam dafür verantwortlich, dass niemand nach erfolgreichem Durchlaufen der Erprobungsstufe von der Realschule zur Hauptschule oder vom Gymnasium in die Realschule oder die Hauptschule wechseln muss. (2) Die Erprobungsstufe dient der Erprobung, Förderung und Beobachtung der Schülerinnen und Schüler, um in Zusammenarbeit mit den Eltern die Entscheidung über die Eignung der Schülerinnen und Schüler für die gewählte . planen, realisieren und evaluieren unterschiedliche fachbezogene Verfahren (u.a. Der „RSK-Timer“ ist ein umfangreiches „Hausaufgabenheft“, das den Kindern hilft, ihren Schulalltag zu organisieren. Ich nutze Unterrichtshilfen (Arbeitsblätter, Checklisten, Nachschlagewerke, ...) zur Herstellung meiner Hausaufgaben. Die Schülerinnen und Schüler erreichen einen Lernzuwachs. ... ist mir die Zielsetzung jeder Stunde klar. Curriculum Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule: Der Prozess der Berufswahlorientierung und Lebensplanung startet in Klasse 5 und wird bis Klasse 10 fortgesetzt. Die Oberstufe (Jahrgang 9 und 10) erhält jeweils zwei Stunden Politikunterricht in der Woche, sodass diese Schülerinnen und Schüler circa 66 Stunden Politikunterricht erhalten.1. ... wird auf meine Fragen, Ideen, Ansichten usw. globale Vernetzung und die Rolle der Medien) (IF 5/S2).