Meist ging es um umgeknickte Bäume und umherwehende Gebäudeteile und Verkehrsschilder. In Gewitternähe kann es neben starkem Regen zu Orkanböen von bis zu 120 Kilometern pro Stunde kommen. Der Fahrer blieb unverletzt, wie ein Polizeisprecher am Donnerstagmorgen sagte. Partner im RedaktionsNetzwerk Deutschland. Zunächst soll es am Freitag (18.02.2022) erneut stürmisch werden, berichtet auch Diplom-Meteorologe Dominik Jung, Geschäftsführer beim Wetterdienst Q.met, gegenüber dem Wetterportal wetter.net. Ein Livestream, der die wackligen Manöver zeigt, wird zum Internethit. Im neuen Hamburger Stadtteil HafenCity wird der Hochwasserschutz durch eine Warften-Lösung gewährleistet. "Da oben in rund 50 Metern Höhe können wir schlecht arbeiten", so der Sprecher. Das Unternehmen empfiehlt Bahnreisenden deshalb, für Sonntag, Montag oder Dienstag geplante Fahrten auf einen anderen Tag zu verschieben. Sturmböen des Orkantiefs "Zeynep" haben am Freitagabend in Thüringen Fahrzeuge nördlich von Erfurt zum Umkippen gebracht. Im Fernverkehr sollen die Verbindungen von Hamburg aus in Richtung Berlin, Hannover und Köln betroffen sein. Nachdem "Ylenia" erst am Donnerstag viele Bäume umstürzen ließ, auf den Straßen zu Unfällen mit einigen Toten und Verletzten führte, den Bahnverkehr durcheinanderbrachte und Schulausfälle verursachte, kommt von der Nordsee bereits das nächste Orkantief namens "Zeynep". Eine VW-Sprecherin bestätigte einen entsprechenden Bericht der "Emder Zeitung" am Freitagmittag. Vor allem der Norden Deutschlands soll von dem neuen Sturm betroffen sein. Das CSU-geführte Innenministerium will die Unterschriftensammlung verhindern. Das Sturmtief über Deutschland beeinträchtigt am Donnerstagmorgen auch den Flugverkehr. Deutschlandticket für 2 Euro im Monat – geht das wirklich? Alle Kommunen im Kreis seien aufgefordert worden, Versorgungspunkte und andere Einrichtungen für Flutbetroffene und Helfer zu sichern. Menschen wurden hier nicht verletzt. "Bleibt in der Nacht zum Sonnabend einfach da, wo Ihr gerade seid, am besten daheim, und nicht draußen unterwegs sein. An vielen anderen Pegeln blieben die Wasserstände allerdings unter dem Wert einer Sturmflut. Mehrere Fährverbindungen zwischen Dover und Calais wurden gestrichen. Wie eine Sprecherin erläuterte, handelt es sich dabei zum einen um einen Autofahrer auf der Bundesstraße 54 in der Nähe von Altenberge im Kreis Steinfurt, dessen Wagen von einem Baum getroffen worden war. Mittlerweile sind die Gleise in Schleswig-Holstein, Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt wieder. Schwerverletzte gab es nicht, aber erhebliche Sachschäden. +++ 16.09 Uhr: Der Sturm „Ylenia“ fegte über Deutschland und hat Bäume umstürzen lassen, zu gesperrten Straßen geführt und Zug- und Flugverkehr durcheinandergewirbelt. Weil ein Baukran in Aurich in Ostfriesland umzukippen drohte, mussten dort am Freitagabend zwei Einfamilienhäuser evakuiert werden. Das bedeutet, dass wegen der starken Sturmböen keine Maschinen beladen beziehungsweise entladen werden und zunächst auch keine Passagiere in die Flugzeuge einsteigen können, wie ein Sprecher des BER gegenüber der dpa sagte. Das kommt häufiger vor. Auch hier stürzte ein Baum auf das Auto. Eine 77 Jahre alte Fußgängerin ist bei einem Unfall in Zwickau schwer verletzt worden. Maut für Gotthardtunnel geplant – so teuer könnte sie werden, Deutschlandticket: Mitnahme von Kindern soll einfacher werden, Testsieger: Diese Reiserücktrittsversicherungen lohnen sich, Weniger Luxus: Qatar Airways schafft die erste Klasse ab, Joko Winterscheidts Ausflug ins Nachhaltige, Wahlrechtsreform: CSU macht Druck auf Bundespräsident Steinmeier. Bereits in der Nacht hatte es im Kreis Borken einen Stromausfall gegeben, nachdem dort ein Baum in ein Umspannwerk gefallen war. Das sind die schönsten Seen in Bayern – mit Karte. Erste Ausläufer des von Westen kommenden Unwetters haben am Mittwoch mancherorts bereits für heftigen Wind und Regen gesorgt. Dann dürfte der Fischmarkt in Altona wieder zum Teil überspült werden – wie schon ein paar Mal zuvor in diesem Jahr. Große Überraschung infolge einer Unwetterwarnung für Donnerstag: Der Unterricht an allen Schulen in NRW fällt einen Tag lang aus. Dabei handelte es sich größtenteils um umgestürzte Bäume und Gebäudeschäden. In der Provinz Surigao del Norte in Mindanao wurden nach Angaben der örtlichen Katastrophenschutzbehörde bisher 51.000 Einwohner evakuiert und in Dinagat berichtete Gouverneurin Arlene Bag-ao von fast 2.000 Familien, die in Evakuierungszentren Schutz gesucht hätten. Im Tagesverlauf soll der Wind weiter abnehmen, berichtete der DWD am Samstagmorgen. „Zeynep" könnte nun auch den Flugplan am Freitag durcheinanderwirbeln. Die Hamburger Feuerwehr musste zu etwa 30 sturmbedingten Einsätzen ausrücken. Danach werde über das weitere Vorgehen entschieden. So hatten zahlreiche Reedereien bereits im Vorfeld ihre Überfahrten ganz abgesagt. Darum macht sie ihre Tapasbar in Bottrop-Kirchhellen jetzt zu. Es seien Bäume entwurzelt worden und stellenweise gegen Gebäude gestürzt, Dächer wurden beschädigt und dicke Äste herabgeweht. Mehrere Flüge, vor allem Inlandsflüge, wurden ersatzlos gestrichen; die Küstenwache meldete, dass alle Schiffe in die Häfen beordert und rund 4.000 Passagiere sowie Fähr- und Frachtschiffsangestellte in Sicherheit gebracht worden seien. Am frühen Samstagmorgen sei der Baum umgefallen, auf die Straße gestürzt und auf den Wagen des 53-Jährigen, teilte die Polizei mit. "Es fängt im Nordwesten an und zieht dann Richtung Südosten bis etwa zur Mitte Deutschlands", erklärte DWD-Meteorologe Adrian Lyser. Die Nordseeinsel Wangerooge hat im Sturm etwa 90 Prozent ihres Badestrandes eingebüßt. Weil sein Anhänger im Sturm auf die Gegenfahrbahn abkam, ist ein Autofahrer im Landkreis Osnabrück nach dem Zusammenstoß mit einem Lkw gestorben. Was als skurrile „Reichsbürger“-Sekte in Wittenberg begann, dehnt sich immer mehr über das ganze Land aus. Teile des Wellblechdachs landeten demnach unter anderem in Bäumen und auf der Straße. Rund 60 Quadratmeter Blechdach löste der starke Wind in Stuttgart, wie die Feuerwehr mitteilte. Die Deutsche Bahn hat auf Twitter mitgeteilt, dass es in einigen Bundesländern keinen Fernverkehr geben wird. Auf einer Autobahnbrücke bei Oldenburg hat eine Sturmböe einen Lastwagen erfasst und umgekippt. Noch immer seien die Haushalte im Stadtgebiet Borken ohne Strom, sagte eine Sprecherin der Polizei am Morgen. Menschen in Teilen der Stadt Schleusingen hatten sich bereits auf mögliches Hochwasser des Werra-Zuflusses Schleuse vorbereitet. Nun sucht sie nach einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin. Am größten deutschen Flughafen in Frankfurt sind nach Betreiberangaben Verbindungen mit Berlin, Hamburg und München betroffen. Reiseauskunft In der Reiseauskunft werden alle Verbindungen angezeigt, auch die, die ausfallen - mit Hinweis und möglichen alternativen Verbindungen. Mit einem flexiblen Mautsystem, das sich der Verkehrssituation anpasst, will die Schweiz nun für Entlastung sorgen. Behörden mahnten zur Vorsicht wegen umstürzender Bäume, Feuerwehren und andere Helfer prüften ihre Einsatzgeräte. Die Feuerwehren im Münsterland zählen laut einem Bericht des WDR Dutzende Sturmeinsätze, darunter viele kleinere wegen umgestürzter Bäume. An der Nordseeküste spricht das BSH ab 1,5 Meter über MHW von einer Sturmflut. Wie ein Sprecher der Feuerwehr der dpa bestätigte, war der Fahrer sofort tot. Der Ast sei entfernt worden, sodass die Linie U1 wieder fahren könne. Der Stopp des Regionalverkehrs betraf Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen und Bremen sowie Teile Nordrhein-Westfalens. Weil ein Baukran in Aurich in Ostfriesland umzukippen drohte, sind dort am Freitagabend zwei Einfamilienhäuser evakuiert worden. Das Influencer-Paar Yeliz Koc und Jannik Kontalis hat bei Instagram alle gemeinsamen Bilder gelöscht. Die Harzwasserwerke bereiten sich auf weitere Regenfälle und Schneeschmelzen vor. So wurden die bestehenden Deiche erhöht und für Wohnbauten außerhalb der Deichlinie gilt nun eine Mindesthöhe von 7,50 Metern über Normalnull. Bereits für Freitagmittag wird das nächste Orkantief erwartet. Zu rechnen sei mit abgedeckten Dächern, entwurzelten Bäumen und Störungen im Zug- und Schiffsverkehr. Er starb noch an der Unfallstelle. Auf dem Brocken im Harz wurden durchschnittliche Windgeschwindigkeiten von 120 km/h gemessen. Die Feuerwehr in der Hauptstadt hatte bereits in der Nacht zu Donnerstag und dann am Donnerstagvormittag den Ausnahmezustand ausgerufen. Noch bis Dienstag sollen Reisende die Auswirkungen des Tiefs zu spüren bekommen. Ein Mann ist in der Gemeinde Wurster Nordseeküste (Landkreis Cuxhaven) während des Sturms von einem Dach gestürzt und gestorben. Vor allem der Norden und die Mitte des Landes sind betroffen. Betroffen davon waren die S-Bahn-Linien 3 und 4 sowie die Regionalbahnen 67 und 68. Laut dem Experten trifft der nächste Sturm nach den neusten Berechnungen auf den Nordwesten und Norden Deutschlands. Februar: 19:26 Uhr - Was ist eigentlich normal? Hamburg erlebt eine sehr schwere Sturmflut. An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Twitter, Inc., der den Artikel ergänzt. Es seien schwere Schäden an Gebäuden möglich. Vor allem die Airlines der Golf-Region setzen gerne auf Luxus und Komfort. Die Nahverkehrszüge von Enno, Metronom und Erixx nehmen den Betrieb wieder auf, wie die Unternehmen am Freitag mitteilten. Nach Angaben der neuseeländischen Tageszeitung „New Zealand Herald“ waren die Regionen Northland, Bay of Plenty, Coromandel, Waikato, Hawke’s Bay, Tairāwhiti und der Tararua District besonders stark betroffen. Ein Sattelzugfahrer habe nicht mehr ausweichen können und sei über die Hindernisse gefahren. Aktuell erfolgt dieser nach einer EG-Richtlinie, die vor allem eine Risikobewertung vornimmt und sich hierbei an den vier Schutzgütern, nämlich menschliche Gesundheit, Umwelt, Kulturerbe und wirtschaftliche Tätigkeiten, orientiert. Wegen des Sturmtiefs "Ylenia" hat der Flughafen Berlin-Brandenburg BER am Donnerstagmorgen die sogenannte Flugzeugabfertigung unterbrochen. Was bringt uns Sturmtief „Sabine"? Die Rettungs- und Bergungsarbeiten dauerten am Abend an, die Landstraße war voll gesperrt. Das Sturmtief „Sabine“ fegt über Deutschland hinwegt und bringt seit Sonntagmittag zum Teil starke Sturm- und Orkanböen. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat am frühen Samstagmorgen seine Warnung vor extremen Orkanböen an der Nordsee von bis zu 160 Kilometern pro Stunde aufgehoben. Er hat die Kategorie 1 erreicht mit Böen von über 130 km/h. Auf Nachfrage gab eine Polizeisprecherin aber Entwarnung: "Nein, umherfliegende Kühe hatten wir noch nicht." Ein Baum sei durch den starken Wind auf den Wagen des Mannes gefallen, teilte die Polizei mit. In Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Berlin werden keine Züge fahren. Auch hier wurden demnach zwei Menschen im Auto eingeschlossen. Laut Deutschem Wetterdienst traf das Orkantief vor allem die Nordhälfte Deutschlands. Ein weiterer 90 Meter hoher Kran wurde nicht beschädigt. Genaue Zahlen lagen zunächst nicht vor. Krankheit, Unfall, Arbeitsplatzverlust: Der Urlaub muss ausfallen. Sie können auch ihre Sitzplatzreservierungen kostenfrei umtauschen. „Zeynep“ könnte in Teilen noch stärkere Orkanböen bringen. Die Schutzdünen vor dem Trinkwasserschutzgebiet hätten kein Deckwerk mehr, dies müsse wie der Strand neu aufgeschüttet werden. Daran soll sich etwas ändern – bis dahin versuchen einige Verkehrsbetriebe, Abhilfe zu schaffen. Die Großleitstelle Oldenburg registrierte bis zum Donnerstagmorgen rund 190 Feuerwehreinsätze, die abgearbeitet wurden. © Quelle: Mike Scott/Hawkes Bay Today via. Am Vormittag waren noch etwa 5.500 Menschen vor allem in der Region Arnsberg und im Raum Siegen ohne Strom, wie eine Sprecherin des Netzbetreibers Westnetz sagte. Vor allem sollte man nach einem heftigen Sturm Ausflüge in den Wald meiden, da dort abgebrochene Äste herunterfallen könnten. Zurzeit seien die Mitarbeiter vor allem mit der Beseitigung von Schäden beschäftigt. Während des Sturms "Zeynep" sind in Thüringen nach Polizeiangaben mindestens zwei Menschen bei Verkehrsunfällen verletzt worden. "Ich danke den Einsatzkräften, die bei Wind und Wetter rausgehen, wenn niemand mehr raus will, die kommen, wenn wir Hilfe brauchen", unterstrich Wüst. Menschen seien dabei nicht verletzt worden. Die Philippinen sind schon seit Längerem von tropischen Wirbelstürmen geplagt. Gleiches gilt für die Großstadt Auckland, die bei Urlauberinnen und Urlaubern besonders beliebt ist. Die Rettungsdienste in Brandenburg sind wegen des Sturmtiefs "Zeynep" massiv überlastet. Tatsächlich sei in Cuxhaven an der Elbemündung ein Wasserstand von 2,82 Meter über dem mittleren Tidehochwasser gemeldet worden, die Grenze zur schweren Sturmflut liege bei 2,28 Metern. Im Februar 2022 sorgte Orkan Zeynep für Schäden und Überflutungen. Der Sturmflutwarndienst der landeseigenen Behörde hatte erwartet, dass das Hochwasser in der Nacht zum Samstag zwischen 2,25 und 2,50 Meter höher auflaufen könnte als das mittlere Tidehochwasser.