Serumkreatinin ( μmol/l) Dosis Tranexamsäure 120 -249 15 mg /kg KG zweimal täglich Clemens Bilharz ist Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin und zusätzlich als wissenschaftlicher Fachzeitschriftenredakteur ausgebildet. Im Rahmen eines Artikel 31-Verfahrens der Richtlinie 2001/83/EG zu den Antifibrinolytika Aprotinin, Aminocapronsäure und Tranexamsäure wurden vom Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) die Fach- und Gebrauchsinformationen tranexamsäurehaltiger Arzneimittel zur Infusion europaweit aktualisiert und harmonisiert. Der wichtigste Auslösefaktor und Verstärker ist die ultraviolette Strahlung des Sonnenlichts. Ihr Mischungsverhältnis ist mitbestimmend für den Hauttyp (und die Haarfarbe). Wir bedanken uns bei Herrn Dr. Lier und Kollegen für das Interesse an unserem Artikel und die wertvollen Anmerkungen und Ergänzungen. In dieser retrospektiven Studie wurde die Wirkung von Tranexamsäure auf die Blutungstendenz von Hunden mit chirurgisch stabilisiertem Hämoperitoneum untersucht. [5] Borelli C. Ein gravierendes Problem: Behandlung von Melasma. Verschreibungspflichtig Zusammensetzung der Arzneimittel 3.1 Stoff- oder Indikationsgruppe Antifibrinolytika 3.2 Arzneilich wirksame Bestandteile Filmtablette enthält500mg Tranexamsäure. Inhaltsverzeichnis 1 Prophylaktische Gabe 2 Therapeutische Gabe 3 Kontraindikationen für TXA Ätiologisch zu berücksichtigen sind ferner medikamentöse Einflüsse (langfristige Einnahme von Hydantoin oder Chlorpromazin) sowie die Wirkung bestimmter Kosmetika (Hautcremes, die Vaseline oder photosensibilisierende Substanzen enthalten). SOP Tranexamsäure "Blut ist ein ganz besonderer Saft" wusste schon Goethes Faust. Abbildung ähnlich. gütegeschaltete Laser wie der Rubin-Laser oder der QS-Nd:YAG-Laser („Q-switched Neodymium-doped Yttrium Aluminium Garnet“). Verschreibungspflichtig sind, sofern im Einzelfall nicht anders geregelt, auch Arzneimittel, die die jeweiligen Salze der nachfolgend aufgeführten Stoffe enthalten oder denen diese zugesetzt sind. Sie erscheint wöchentlich jeweils donnerstags. Eine intravenöse Gabe von 15 mg Tranexamsäure pro kg KG präoperativ und/oder die intraartikuläre Gabe von 1-3 g Tranexamsäure ist zu erwägen. Er ist als Autor und Berater für Fachverlage und Agenturen tätig. Da in mehreren immunhistochemischen Untersuchungen nachgewiesen wurde, dass vor allem MSH in von Melasmaflecken betroffener Haut nach UV-Exposition deutlich mehr exprimiert war als in benachbarten Hautarealen, messen einige Autoren dem MSH eine besondere Bedeutung bei. Das Blutvolumen eines Erwachsenen beträgt ca. Stillzeit Tranexamsäure geht in die Muttermilch über. Darüber hinaus steigert UV-Strahlung die Produktion von Zytokinen wie Interleukin-1 und Endothelin-1, aber auch von Hormonen wie MSH (Melanozyten-stimulierendes Hormon) in den Keratinozyten, was ebenfalls die Proliferation der Melanozyten und die Bildung von Melanin hochreguliert. Dadurch kann sich Plasminogen nicht mehr an die Oberfläche der Fibrinfasern heften. Alleine in den USA schätzt man die Zahl der Personen mit Melasma auf über fünf Millionen. Vergleichende Untersuchungen zu Glykolsäure ergaben keine signifikanten Unterschiede: Einmal wirkte das TCA-Peeling schneller, einmal erzielte das Glykolsäure-Peeling länger anhaltende Ergebnisse. Zusammengefasst sprechen einige Argumente zugunsten einer hormonellen Komponente in der Melasma-Pathogenese, jedoch sind die verfügbaren Daten nach wie vor nicht eindeutig. . Allerdings kann die Behandlung auch Hautreizungen und Entzündungen hervorrufen, bei tieferen Peelings auch eine postinflammatorische Hyperpigmentierung. In einer französischen Studie war in der Patientengruppe mit topischer Dreifachtherapie plus PDL-Anwendung die Wirkung auch nach einem Jahr noch besser als in der Gruppe ohne Laserbehandlung. Da alle Wellenlängen des UV-Lichts die Melasma-Entstehung fördern können, muss das Sonnenschutzmittel nicht nur vor UV-B-, sondern auch vor UV-A-Strahlung schützen. Definition Die Tranexamsäure, kurz TXA, ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Antifibrinolytika bzw. Wie schützt Melanin die Haut vor UV-Strahlung? Jedoch werden sie aus ästhetischer Sicht häufig als äußerst störend empfunden und beeinträchtigen die Lebensqualität der Betroffenen bis hin zur negativen Wahrnehmung des eigenen Aussehens (Dysmorphophobie). Jahr­hun­dert – Chan­cen und Ri­si­ken für Deutsch­land, No­vem­ber 2022 - Sel­te­ne Er­kran­kun­gen und Di­gi­ta­li­sie­rung – ei­ne not­wen­di­ge und er­folg­ver­spre­chen­de Al­li­anz, Ok­to­ber 2021 - Di­gi­ta­le Ge­sund­heits­an­wen­dun­gen (Di­GA), De­zem­ber 2019 - Lei­chen­schau, To­des­be­schei­ni­gung und To­des­ur­sa­chen­sta­tis­tik: Stand und Per­spek­ti­ven, Ju­li 2019 - Can­na­bis für me­di­zi­ni­sche Zwe­cke, Mai 2018 - An­ti­bio­ti­ka­re­sis­ten­zen - ei­ne kom­ple­xe ge­samt­ge­sell­schaft­li­che Her­aus­for­de­rung, Mai 2017 - Sel­te­ne Er­kran­kun­gen - Neue We­ge zur me­di­zi­ni­schen Ver­sor­gung, Au­gust 2017 - Kli­ni­sche Prü­fung von Arz­nei­mit­teln. In sonnenexponierten Arealen – meist des Gesichts – zeigen sich teils flächige, teils auch netz- oder spritzerartig verteilte, gelblich blass- bis tiefbraune Flecken, die im Winter weniger sichtbar sind oder vollständig verblassen können, im Laufe des folgenden Frühjahrs jedoch an derselben Stelle rezidivieren. Da die Melanozyten VEGF-(vaskulärer endothelialer Wachstumsfaktor)-Rezeptoren exprimieren, soll eine Senkung der Melanozytenstimulierung durch Laser eine Hyperpigmentierung unterbinden. Eine Wechselwirkung zwischen Schilddrüsenhormon und der Entstehung von Melasma wird ebenfalls diskutiert. Stillzeit Tranexamsäure geht in die Muttermilch über. Einer Hyperpigmentierung liegt die gesteigerte Synthese des Pigments Melanin durch die Melanozyten zugrunde. Hydrochinon wirkt hautbleichend, indem es die Umwandlung von Tyrosin zu Melanin durch eine Blockade des Enzyms Tyrosinase hemmt. Damit resultiert letztendlich eine Hemmung der . Insgesamt, so das Resümee der amerikanischen Experten, haben die Laser- und Lichtverfahren allenfalls einen Status als Third-Line-Therapie. Sie kann generalisiert auftreten, etwa bei Morbus Addison, oder lokalisiert, z.B. ermöglichen es uns, die Nutzung der Website zu analysieren und die Benutzererfahrung zu verbessern. Zusätzlich zum verschlechterten Selbstwertgefühl kommt es nicht selten zu zwanghaft-ritualisierten Verhaltensweisen, wie Überprüfen des Erscheinungsbildes in Spiegeln oder anderen reflektierenden Oberflächen, Vergleichen des eigenen Aussehens mit dem anderer Personen, übertriebenes Auftragen von Make-up. © Stephanie Eichler - stock.adobe.com Der Stoff Tranexamsäure ist ein Antifibrinolytikum. wegen Hauttyp). DAZ.online ist der unabhängige tagesaktuelle Newsbereich für alle Apotheker und pharmazeutischen Berufsgruppen sowie an Gesundheitspolitik und evidenzbasierter Pharmazie interessierte Leser. Ist ein Melasma einmal aufgetreten, stellt es sich durchaus als therapeutische Herausforderung dar. Erwachsene Soweit nicht anders verordnet, gelten folgende Dosierungsempfehlungen: Standarddosierung bei lokaler Fibrinolyse: 500 mg (1 Ampulle a 5 ml) bis 1.000 mg (1 Ampulle a 10 ml oder 2 Ampullen a 5 ml) Tranexamsäure als langsame intravenöse Injektion (= 1 ml/Minute) zwei- bis dreimal täglich Standardtherapie bei generalisierter Fibrinolyse: der malare Typ an den Jochbögen und den Wangen. Auf Basis der verfügbaren Literatur lässt sich schließen . Die Kombination aus Glykolsäure (Fruchtsäure) und Salicylsäure erreicht nach Ansicht vieler Anwender bessere kosmetische Ergebnisse als das reine, „milde“ Fruchtsäurepeeling. Interessanterweise stellte sich heraus, dass die Melasma-bedingten Auswirkungen auf die Lebensqualität nicht mit dem Schweregrad der Störung korrelieren – auch ein geringes Ausmaß an Hyperpigmentierung konnte zu einer enormen emotionalen Belastung führen. Hautarzt 2010; 61: 554–560. 1 TK 20.000-40.000/μL. [2] Sheth VM, Pandya AG. 1: Die Melanozytenliegen in der untersten Schicht der Epidermis (Stratum basale). 4.8 Nebenwirkungen. Sie können jederzeit auswählen, welche Cookies Sie akzeptieren und welche Sie ablehnen. Schon vor längerer Zeit wiesen Autoren darauf hin, dass bei rund 70% der Frauen, die unter Östrogenwirkung (Schwangerschaft sowie Kontrazeption) ein Melasma entwickelten, zusätzlich Störungen der Schilddrüsenfunktion vorlagen – im Vergleich zu 39% betroffener Frauen mit „unklarem“ Melasma. [7] Passeron T, Fontas E, et al. Hormonelle Störungen beim Mann: Symptome, Ursachen . Schnellübersicht der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und des GKV-Spitzenverbandes zur Verordnungsfähigkeit von Arzneimitteln nach der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL), § 92 Abs.1 Satz 2 Nr. Auch die mit UV-Licht bestrahlten Keratinozyten stimulieren ihrerseits die Melaninbildung, indem sie parakrine Faktoren wie die Peptidhormone ACTH oder alpha-MSH ausschütten. In der menschlichen Haut finden sich zwei Melaninvarianten, das braun-schwärzliche Eumelanin und das hellere gelblich-rötliche Phäomelanin. J Am Acad Dermatol 2011; 65: 689–697, 699–714. Der Wirkungsmechanismus beruht dabei auf einer Komplexbildung mit Plasminogen, wodurch dessen Bindung an die Fibrinoberfläche gehemmt wird. Gesichtsflecken - ein kosmetisches Problem, Therapie von Warzen braucht Motivation und Geduld. Magazin 04.05.2023. Aesthetic Dermatology 2006; 8(1): 1-6. Das Melasma (griech. Die Anwendungsgebiete sind u. a.: starke Monatsblutungen bei Frauen Blutungen im Magen-Darm-Bereich 6 SGB V . Experimentell wurde gezeigt, dass Stammzellfaktor nach Injektion in humane Hautpräparate das Wachstum und die Aktivität von Melanozyten steigern kann. The plasma protein binding seems fully accounted by its binding . Tranexamsaeure. Die Beschreibung zu diesem Produkt wird derzeit überarbeitet. Jeder Melanozyt tritt über seine Zellausläufer (Dendriten) mit etwa 35 umliegenden Keratinozyten in Kontakt. In einer Studie konnte die Substanz, kombiniert mit Glykolsäure, das Resultat einer Anwendung von Hydrochinon immerhin verbessern. Durch die Auswahl von «Alle Cookies akzeptieren» stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu, die uns helfen, Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten und die Nutzung der Website zu analysieren. Als mögliche Komplikationen der Gabe von Tranexamsäure sind thromboembolische Ereignisse und Krampfanfälle zu nennen. Tranexamsäure wirkt der Auflösung der Fibrinfasern entgegen, indem es sich fest an den Plasmin-Vorläufer Plasminogen bindet. das chemische Peeling mit Glykolsäure u.a.. die Bestrahlung der Haut mit Laser oder Licht. Die Deutsche Apotheker Zeitung (DAZ) ist die unabhängige pharmazeutische Fachzeitschrift für Wissenschaft und Praxis. Der frontale Typ zeigt Hyperpigmentierungen an der Stirn. bei Melasma, Akne, umschriebener Sklerodermie oder Lentigo senilis („Altersflecken“). Der Lichtschutzfaktor sollte möglichst hoch sein: LSF 30–50. als perioperativer Standard im Rahmen einer fachlichen Diskussion differenziert . Unsere Website speichert vier Arten von Cookies. Zu den physikalischen Verfahren sind die Studienergebnisse widersprüchlich. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Ampulle mit 5ml Injektionslösung enthält500mg Tranexamsäure. In mehreren Untersuchungen erbrachte ein chemisches Peeling (mit Glykolsäure 20% oder mit Salicylsäure 20–30%) zusätzlich zur Applikation von Hydrochinon 4% keine besseren und beständigeren Resultate als die Hydrochinon-Monotherapie. the conversion of plasminogen to plasmin, in the fibrinolytic system.The half life is 1-2 hours. Das Hämostatikum Tranexamsäure wird bei «Marcumar-Patienten» als Mundlösung nach zahnärztlichen und oralchirurgischen Operationen sowie lokal bei Nasenbluten angewendet. Im Extremfall kann die Kombination aus Melasma und Dysmorphophobie längerfristig die soziale Isolation zur Folge haben. verschreibungspflichtig Pharmakologische Gruppe Antifibrinolytika Teilen. Laborwerte Massivtransfusion - Protokoll. Kojisäure wird als relativ unbedenklich eingestuft, sie hemmt die Melaninproduktion allerdings nur sehr eingeschränkt. Leitlinie „Laser und hochenergetische Blitzlampen (HBL) in der Dermatologie“, 2006. Grundlagen der Hautpigmentierung. Auch zeigten betroffene Hautareale einen höheren Anteil von kleinen Blutgefäßen. sind für bestimmte Funktionen auf der Website erforderlich. Das aber ist Voraussetzung dafür, dass sich aus Plasminogen das Fibrin-spaltende Plasmin bildet. Einerseits erwies sich eine zusätzliche Therapie mit dem QS-Nd:YAG-Laser bzw. Auch angesichts der komplexen Pathogenese erweist sich die Behandlung oft als schwierig und langwierig und in einigen Fällen auch als wenig zufriedenstellend. Wegen der hohen Rezidivrate nach Laserapplikation schätzt die Deutsche Dermatologische Lasergesellschaft das Melasma als nur „bedingt behandelbar“ ein, im Gegensatz zu anderen Hyperpigmentierungen (z.B. chloazein = grün sein) ist eine erworbene Pigmentstörung, von der weltweit mehrere Millionen Menschen betroffen sind. melas = schwarz) oder veraltet Chloasma (griech. Tranexamsäure hat einen etablierten Stellenwert in der Behandlung von Blutungen, v. a. bei Hyperfibrinolyse. Letztere schützt die Haut vor UV-Stress, indem sie den DNA-Reparaturmechanismus der Hautzellen beschleunigt. Daher wird das Stillen nicht empfohlen. Basierend auf den guten Ergebnissen bei der lokalen Anwendung von Tranexamsäure nach Zahnextraktionen werden die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten in der HNO-Chirurgie diskutiert und die aktuelle Literatur dargestellt. Weitere Informationen zum Datenschutz erhalten Sie über den folgenden Link: Datenschutz, Anhänge II-III zum Beschluss der Kommission vom 10.10.2012, Clinical Trials Information System - CTIS, Apotheken und tierärztliche Hausapotheken, Hinweise für Apothekerinnen und Apotheker, Deutsches Register Klinischer Studien (DRKS), Beschäftigtenverzeichnis ambulante Pflege (BeVaP), Cli­ni­cal Tri­als In­for­ma­ti­on Sys­tem - CTIS, Be­son­de­re The­ra­pie­rich­tun­gen und tra­di­tio­nel­le Arz­nei­mit­tel, MRP - Mu­tu­al Re­co­gni­ti­on Pro­ce­du­re, Er­geb­nis­be­rich­te kli­ni­scher Prü­fun­gen ge­mäß § 42b AMG, Kom­mis­si­on für Arz­nei­mit­tel für Kin­der und Ju­gend­li­che (KAKJ), Emp­feh­lun­gen zu den An­ga­ben in der Fach- und Ge­brauchs­in­for­ma­ti­on für die An­wen­dung bei Kin­dern, Arz­nei­mit­tel für sel­te­ne Er­kran­kun­gen, zur Übersicht: Zulassungsrelevante Themen, zur Übersicht: Gemeinsame Expertenkommission zur Einstufung von Stoffen, Mit­glie­der der Ge­mein­sa­men Ex­per­ten­kom­mis­si­on, Ta­ges­ord­nun­gen und Er­geb­nispro­to­kol­le, Stan­dard­zu­las­sung und -re­gis­trie­rung, Ne­ben­wir­kungs­mel­dung in Zu­sam­men­hang mit CO­VID-19, Eu­ro­päi­sche Da­ten­bank zu Ne­ben­wir­kun­gen, zur Übersicht: Rote-Hand-Briefe und Informationsbriefe, Arz­nei­mit­tel un­ter zu­sätz­li­cher Über­wa­chung (Schwar­zes Drei­eck), Ri­si­ko­in­for­ma­tio­nen Arz­nei­mit­tel, Stu­fen­plan­be­auf­trag­ter / In­spek­tio­nen, Phar­ma­co­vi­gi­lan­ce Risk As­sess­ment Com­mit­tee (PRAC), An­hö­run­gen zur Ver­füg­bar­keit von Arz­nei­mit­teln nach Lie­fe­reng­pass­mel­dun­gen, Jour Fi­xe zu Lie­fer- und Ver­sor­gungs­eng­päs­sen, Arz­nei­mit­tel, für wel­che die Selbst­ver­pflich­tung zur Mel­dung von Lie­fe­reng­päs­sen gilt, Über­prü­fung und An­pas­sung be­reits ge­mel­de­ter Wirk­stoff­her­stel­ler über Phar­m­Net.Bund "Än­de­rungs­an­zei­gen", Bei­rat zu Lie­fer- und Ver­sor­gungs­eng­päs­sen, Task For­ce zur Si­cher­stel­lung der me­di­ka­men­tö­sen Ver­sor­gung in der In­ten­siv­me­di­zin (ICU-Wirk­stoff­lis­ten), zur Übersicht: Arzneimittel recherchieren, zur Übersicht: Rohdaten der Stoffbezeichnungen, Da­ten­ban­k­in­for­ma­ti­on AMI­ce Stoff­be­zeich­nun­gen, zur Übersicht: Arzneimittelinformationssystem AMIce, Da­ten­ban­k­in­for­ma­tio­nen AMI­ce Arz­nei­mit­tel, Da­ten­ban­k­in­for­ma­ti­on AMI­ce für den Me­di­zi­ni­schen Dienst, Da­ten­ban­k­in­for­ma­tio­nen AMI­ce für die Bun­des­län­der, Da­ten­ban­k­in­for­ma­tio­nen AMI­ce Char­gen­prü­fung, Da­ten­ban­k­in­for­ma­tio­nen AMI­ce Stof­fe, Da­ten­ban­k­in­for­ma­ti­on AB­DA Ak­tu­el­le Stof­fe, Da­ten­ban­k­in­for­ma­ti­on AB­DA Wirk­stoff­dos­siers, Da­ten­ban­k­in­for­ma­ti­on AB­DA In­ter­ak­tio­nen, Da­ten­ban­k­in­for­ma­ti­on AB­DA Her­stel­ler, Da­ten­ban­k­in­for­ma­ti­on AB­DA Fer­ti­garz­nei­mit­tel, Da­ten­ban­k­in­for­ma­ti­on AB­DA Arznei­stof­fe, zur Übersicht: Festbeträge und Zuzahlungen, In­for­ma­ti­ons­vi­deo der EU-Kom­mis­si­on, Lan­des­be­hör­den erst­ma­li­ges In­ver­kehr­brin­gen, Lan­des­be­hör­den Klas­si­fi­zie­rung und Ab­gren­zung, Lan­des­be­hör­den Kli­ni­sche Prü­fun­gen, Lan­des­be­hör­den Vor­komm­nis­mel­dun­gen, zur Übersicht: Klinische Prüfungen und Leistungsstudien, zur Übersicht: Klinische Prüfungen gemäß MDR / MPDG, An­zei­ge von kli­ni­schen Prü­fun­gen nach dem In­ver­kehr­brin­gen, An­zei­ge von sons­ti­gen kli­ni­schen Prü­fun­gen, Ab­bruch und Be­en­di­gung ei­ner kli­ni­schen Prü­fung, SAE und DD mel­den in kli­ni­schen Prü­fun­gen, zur Übersicht: Leistungsstudien von In-vitro-Diagnostika, Ab­bruch und Be­en­di­gung ei­ner Leis­tungs­stu­die, An­zei­ge von Leis­tungs­stu­di­en nach dem In­ver­kehr­brin­gen, An­zei­ge Leis­tungs­stu­di­en CDx-Dia­gno­s­ti­ka mit Rest­pro­ben, An­trag auf Ge­neh­mi­gung ei­ner Leis­tungs­stu­die, An­trag auf Ent­schei­dung über die Ge­neh­mi­gungs­pflicht MP / IVD, An­zei­gen Me­di­zin­pro­duk­te und In-Vi­tro-Dia­gno­s­ti­ka, An­trä­ge zu kli­ni­schen Prü­fun­gen und Leis­tungs­stu­di­en, Da­ten­ban­k­in­for­ma­ti­on Me­di­zin­pro­duk­te-An­zei­gen, Da­ten­ban­k­in­for­ma­ti­on Me­di­zin­pro­duk­te-Adres­sen, Da­ten­ban­k­in­for­ma­ti­on In-vi­tro-Dia­gno­s­ti­ka-An­zei­gen, zur Übersicht: Bedienung des Informationssystems, The­ra­pie­be­glei­ten­de Dia­gno­s­ti­ka (CDx), Mel­den durch Her­stel­ler und Be­voll­mäch­tig­te, zur Übersicht: Melden durch Anwender, Betreiber und Händler, Be­auf­trag­te für Me­di­zin­pro­duk­te­si­cher­heit, SAE und DD mel­den in Leis­tungs­stu­di­en, Ei­ne SNO­MED-CT-Li­zenz be­an­tra­gen und MLDS nut­zen, Schu­lun­gen, Ver­an­stal­tun­gen und eLear­ning, Deut­sche Über­set­zun­gen von SNO­MED CT-Kon­zep­ten, Na­tio­na­les Pro­jekt Ko­die­rung von SE, zur Übersicht: Kooperationen und Projekte, Newslet­ter "Ko­dier­sys­te­me Ak­tu­ell", Apo­the­ken und tier­ärzt­li­che Haus­apo­the­ken, Hin­wei­se für Apo­the­ke­rin­nen und Apo­the­ker, Hin­wei­se für Pa­ti­en­tin­nen und Pa­ti­en­ten, Pflicht­prak­ti­ka und Ab­schluss­ar­bei­ten, Ver­ein­bar­keit von Be­ruf und Fa­mi­lie, CHMP Aus­schuss für Hu­manarz­nei­mit­tel, COMP Aus­schuss für Arz­nei­mit­tel für sel­te­ne Lei­den, For­schung und Pro­jek­te im Be­reich Me­di­zin­pro­duk­te, Wis­sen­schaft­li­che und ver­fah­rens­tech­ni­sche Be­ra­tung, zur Übersicht: Deutsches Register Klinischer Studien (DRKS), Ein­rich­tun­gen der me­di­zi­ni­schen Ver­sor­gung (EMV), zur Übersicht: Beschäftigtenverzeichnis der ambulanten Pflege (BeVaP), Mel­de­stel­le für Auf­fäl­lig­kei­ten oder Feh­ler­kon­stel­la­tio­nen bei der Nut­zung der An­wen­dun­gen der Te­le­ma­tikin­fra­struk­tur, Ak­tu­el­les aus dem Be­reich Arz­nei­mit­tel, Ak­tu­el­les aus dem Be­reich Arz­nei­mit­tel­zu­las­sung, Ak­tu­el­les aus dem Be­reich Kli­ni­sche Prü­fung, Ak­tu­el­les aus dem Be­reich Phar­ma­ko­vi­gi­lanz, Ak­tu­el­les aus dem Be­reich Lie­fe­reng­päs­se für Hu­manarz­nei­mit­tel, Ak­tu­el­les aus dem Be­reich Me­di­zin­pro­duk­te, Ak­tu­el­les aus dem Be­reich Bun­de­so­pi­um­stel­le, Al­le Ak­tua­li­sie­run­gen im Über­blick, Arz­nei­mit­tel­zu­las­sung Be­kannt­ma­chun­gen, Phar­ma­ko­vi­gi­lanz Be­kannt­ma­chun­gen, Me­di­zin­pro­duk­te Be­kannt­ma­chun­gen, Bun­de­so­pi­um­stel­le Be­kannt­ma­chun­gen, Be­täu­bungs­mit­tel zum Zweck der Selbst­tö­tung, ak­tu­el­le Zu­las­sungs- und Re­gis­trie­rungs­an­trä­ge, zur Übersicht: Bulletin zur Arzneimittelsicherheit, On­line-Ver­si­on abon­nie­ren/ab­be­stel­len, Print-Ver­si­on abon­nie­ren/ab­be­stel­len, Fe­bru­ar 2023 - Tech­ni­sche, recht­li­che und ethi­sche Rah­men­be­din­gun­gen von Di­gi­ta­li­sie­rung im Ge­sund­heits­we­sen – Schlag­lich­ter ei­ner be­schleu­nig­ten Ent­wick­lung, Ja­nu­ar 2023 - Kli­ni­sche Prü­fun­gen von Arz­nei­mit­teln - ers­te Er­fah­run­gen mit der neu­en EU-Ver­ord­nung Nr.